Nachrichten

The Reflecting Pool

Mittwoch, 15. August 2007 , von Freeman-Fortsetzung um 09:00

Der Amerikanische Filmemacher Jarek Kupsc ist im kommunistischen Polen aufgewachsen. Nach dem 11. September 2001 wurde er zum ersten Mal Vater und mit dieser Rolle war er 1 ½ Jahre beschäftigt. Danach studierte er seriös zwei Jahre lang intensive die Fakten über 9/11, wonach er zur Erkenntnis kam „da gab es eine Geschichte“. Er hoffte ein Kollege würde einen Film darüber machen, aber dann merkte er, er musste die Geschichte selber erzählen. „Es ist unser Watergate... offensichtlich, dramatisch, tragisch... das Ende des 20. Jahrhunderts.“ Er hat einen selbstfinanzierten, mit Kreditkarten bezahlten Film mit viel Herzblut geschaffen. Jarek ist ein „erzählender Filmemacher“, arbeitet gerne mit Originalmaterial, macht aber keine Dokumentationen.

Alle Filme von Jarek sind belegt mit einer politischen Botschaft. Zum Beispiel handelt sein Film Recoil über posttraumatischen Stress, als ein Vietnam Veteran einen Veteran des Bosnien Krieges trifft. Da die 9/11 Wahrheitsbewegung in den USA eine kritische Masse erreicht hat, hofft Jarek zum Wachstum und zur Selbstsicherheit dieser Bewegung mit seinem neuen Film über den 11. September beitragen zu können. Die zwei Fragen die der Film stellt sind „Was braucht es um die Wahrheit zu finden?“ und „Wie schwer ist es die Öffentlichkeit zu überzeugen?“ Der Film hat kein Happyend sondern stellt die Frage „Was werden die Menschen jetzt machen?“ Jarek hofft die Menschen zum Nachdenken anzuregen und zu motivieren Fragen zu stellen.

Die Handlung des Films ist folgendermassen: Alex Prokop, ein erfolgreicher Journalist, erhält ein seltenes 9/11 Video, welches einen Blitz wie von einer Rakete zeigt, als die Flugzeuge in die Türme krachen. Die Aufnahmen werden ihm von dem engagierten Forscher Cooper zugesandt, der seine Tochter bei 9/11 verloren hat. Da er eine gute Story dahinter vermutet, reisen Prokop zusammen mit Cooper nach New York und Washington, wo sie geheime Informationen aufdecken, welche die US Regierung mit dem Attentat in Verbindung bringen. Als Cooper den Journalisten Prokop wichtigen Augenzeugen vorstellt, bröckelt die Fassade der „offiziellen Story“ langsam ab. Prokop hört Aussagen über Explosionen im Untergrund bei den Twin Towers, bevor die Flugzeuge eingeschlagen sind und er erfährt Sachen über mysteriöse „Techniker“ welche das Sicherheitssystem des WTC am Wochenende vorher ausgeschaltet haben. Zu seinem Erstaunen entdeckt er, dass die Sicherheitsfirma für das World Trade Center von einem Mitglied der Präsidentenfamilie geführt wurde.

Wir folgen Alex und Cooper wie sie die unerklärlichen Zusammenstürze untersuchen, die unplausible Flugzeug „Attacke“ am Pentagon entkräften und die illegale Zerstörung und Beseitigung der Beweise am Ground-Zero aufdecken. Der Druck auf die beiden wird immer grösser, als die FBI den Chefredakteur von Alex nötigt die Quellen der Informationen preis zu geben, während die Konzerninvestoren damit drohen die ganze Geschichte zu beerdigen. Geplagt von Geistern aus seiner kommunistischen Kindheit und der Aufrechterhaltung des unabhängigen Amerikanischen Journalismus, realisiert Alex bei seiner Suche nach der Wahrheit eine schockierende Erkenntnis!

THE REFLECTING POOL ist eine intensive, ernüchternde Untersuchung in die kontroverseste Tragödie unserer Zeit. Basierend auf glaubwürdigen Quellen und verifizierbaren Fakten, ist der Film eine Studie über die Suche nach der Wahrheit, die zum Denken anregt und mehr erzählt als man in den Abendnachrichten erfährt. Der Film wird am 10. bis 11. September beim 9/11 Truth Film Festival erstmals gezeigt. Hier der Trailer dazu.


Das Reflecting Pool ist eines der bekanntesten Wahrzeichen in Washington, zwischen dem Lincoln Memorial und dem Washington Monument. Es ist ein künstlicher See der die Wahrzeichen reflektiert.

insgesamt 2 Kommentare:

  1. DavidM sagt:

    Braucht man dafür nen Film? Ist doch genau wie es ist ;) Nur dass O'Reily das viel besser kann als der Schauspieler.

    Nur hat jemals jmd (nicht Bezahltes) wirklich behauptet er hätte jemand in den Flugzeugen verloren? Ich bin wirklich der festen Überzeugung, es gab keine. Sie hätten den Ufotypen ranlassen sollen, dann gäb es nicht so viele offensichtliche Fehler.

  1. Anonym sagt:

    sag ich ja immer, wo sind die angehörigen der leute in den flieger die ins pentagon krachten, oder des verlorerenen fliegers in pennsylvania. entweder sind die menschen in den flieger gar nicht existent, und man hat für die pseudo 9/11filme schauspieler engagiert. oder es wurde allen viel kohle bezahlt um auf der schnauze zu sitzen.