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Obama schlägt Hillary haushoch in South Carolina

Sonntag, 27. Januar 2008 , von Freeman-Fortsetzung um 03:21

Barack Obama hat doppelt so viele Stimmen bekommen wie Hillary Clinton.



Das Resultat bei den Vorwahlen der Demokratischen Partei in South Carolina:

Obama 55%, Clinton 27%, Edwards 18%

Das ist beeindruckend für Obama und eine schwere Niederlage für Hillary.

Siehe meinen Artikel:
Ist Amerika bereit einen schwarzen Präsidenten zu wählen?

insgesamt 11 Kommentare:

  1. Anonym sagt:

    Ich kann Obama nicht einschätzen, als Mensch und Person.
    Man müßte den Mann mal aus der Nähe sehn, erleben, sprechen hören.
    Condolenza R. ist auch eine farbige und trotzdem des Teufels Großmutter...

  1. Anonym sagt:

    Wer Präsident wird steht doch längst schon fest. Diese Vorwahlen sind doch nur ein Demokratievorzeigespiel. Ich weiß nicht, ob Obama schon einmal bei den Bilderberger geladen war, und wenn, dann hat er gute Aussichten Boss der USA zu werden.

  1. Anonym sagt:

    jojo den wird man auch umlegen falls er an die macht kommt was ich bezweifel

    freie wahlen hahahahahahahahaha

    naja aber was ich schlimmer finde ist die pervesion der amis

    blonder engel mit blauen augen vs schwartzer mann

    aua sind menschen dreckig

  1. Anonym sagt:

    Der Obama ist genauso ein Teufel, wie
    die Clinton.
    Er ist übrigens mit dem Cheney verwand und das sagt ja wohl schon Alles aus.

  1. Anonym sagt:

    Wahlen sind ja auch gerade in Deutschland.
    https://scytale.name/blog/2008/01/hessen-1

    http://frank.geekheim.de/?p=388

  1. Anonym sagt:

    Ich will ja nicht unken, aber Obama ist auch nur so ein "Onkel Tom"-Typ. Schau Dir Colin Powell an; wahrscheinlich der ehrlichste Kerl, den es je im Bush-Kabinett gegeben hat. Aber er hat brav seinen Herren gedient und trotz Gewissensbissen vor der UN gelogen, was das Zeug hielt.

    Versprecht Euch nicht allzuviel von einer weiblichen US-Präsidentin (ich sage nur: Thatcher und Merkel) oder einem Schwarzen in dem Job. Die Puppenspieler agieren außerhalb des Scheinwerferlichts. Wir sehen nur die tanzenden Puppen.

  1. Anonym sagt:

    Genau wir brauchen kein Staat brauchen keine Politiker keine Präsidenten aber leider können wir nichts dagegen tun und wenn es um Macht geht ist jeder bestechlich auch als normalo.
    Deswegen mach ich mir keine Gedanken um so ein scheiß.
    So ist es halt nun mal mit der Welt ändern können wir eh nichts.Geld regiert die Welt das muß man aktzeptieren,solange sind wir alle Marionetten für die anderen.

  1. Alle Reps außer Paul sind indiskutabel.

    Alle Dems außer Obama sind indiskutabel.

    Bei Obama gegen Paul wäre ich für Paul.

    In allen anderen Fällen bin ich für Obama!

    Barack Obama hat wirklich eine grandiose Rede gehalten. Und dieses Gefühl, da spricht ein neuer Kennedy - ich kann es nicht leugnen, daß es auch mich ergriffen hat. Außerdem kotzt mich der Clintonsche Schmuddelwahlkampf an.

    YES WE CAN!

  1. Anonym sagt:

    Wahlkampf hin oder her ... ist doch sowieso alles nur eine Farce

    wie bei uns am WE ... oder meint Ihr, daß sich in Hessen oder Niedersachsen oder gar in ganz D jetzt auch nur irgend etwas ändert ? (ausser, dass vielleicht ein paar Beamte frühzeitig mit vollen Bezügen aus dem aktiven "Dienst" ausscheiden und dafür neue auf die Gehaltslisten kommen)

    und die derzeitigen Linken sind doch auch nur konzeptionslose Polit-Clowns ... na zumindest haben sie die Rattenfängerrolle erfüllt und die Wahlbeteiligung angehoben ... aber da es sowieso keine Mindestwahlbeteiligung für die Gültigkeit gibt, ist deren Rolle auch eher vernachlässigbar

  1. Anonym sagt:

    @anonym am 28. Januar 2008 um 16:33

    Voll korrekt! Die eigentliche Idee der Demokratie (im alten Griechenland "erfunden") forderte die Menschen dazu auf, aktiv an Parlamentsdebatten teilzunehmen.

    Wenn etwas Wichtiges anstand, nahmen sich die Bauern und Handwerker einige Tage frei (was natürlich auch mit Einkommenseinbußen verbunden war), um in die Hauptstadt zu reisen, um an den politischen Debatten teilzunehmen und zu einer für alle Bürger akzeptablen Lösung zu gelangen.

    Dieses System der "Urdemokratie" wurde völlig pervertiert durch Berufspolitiker, wie wir sie heute kennen und die einfachen Leute haben einen Scheiss zu melden.

  1. Anonym sagt:

    Ich bin primär für Ron Paul,ansonsten auch für Obama

    Grüßle

    Andi