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Die Goldintiative ist zustande gekommen

Mittwoch, 20. März 2013 , von Freeman-Fortsetzung um 15:00

Eine erfreuliche Nachricht. Die Initiative "Rettet unser Schweizer Gold" ist zustande gekommen. Die notwendige Unterschriftenzahl wurde der Bundeskanzlei in Bern heute am Abgabetermin übergeben. 105'277 schweizer Staatsbürger haben nach Angaben des Initiativ-Komitees das Anliegen unterschrieben.

Ich möchte mich deshalb bei allen ASR-Lesern bedanken, die meiner Bitte vor 10 Tagen "Goldinitiative benötigt noch euren Einsatz" nachgekommen sind und fleissig Unterschriften eingereicht haben. Die Hilfe aller zusammen hat im "Endspurt" noch über 7'000 Stimmen gebracht.

Die 105'277 Unterschriften pro Kanton aufgestapelt
Die Unterschriften werden bei der Bundeskanzlei abgegeben

Zur Erinnerung, ab Mai 2000 wurden insgesamt 1'550 Tonnen Nationalbankgold zu einem "miserablem Preis" wie der Mitinitiant Lutzi Stamm sagt verkauft, was nach heutiger Sicht einen Verlust von gegen 50 Milliarden Franken verursachte. Dieser "kapitale Fehler dürfe sich nie wiederholen", sagt er. Goldreserven seien nicht Spekulationsobjekt für die Nationalbank oder für Politiker. "Sie sind Volksvermögen", meint Stamm.

Eine weitere Forderung der Initiative ist die Lagerung des Goldes in der Schweiz. Die Nationalbank (SNB) hat sich bisher geweigert zu sagen wo das Gold gelagert ist. Niemand weiss es, nicht mal der Bundesrat, ausser drei Personen der SNB, die ein Geheimnis daraus machen. Man vermutet es befindet sich bei der Fed in New York, wenn überhaupt.

Dazu kommt die Pflicht laut Initiative, die SNB muss 20 Prozent ihrer Aktiven in Gold halten. Das heisst, die über 400 Milliarden an Währungsreserven, die nur aus Fiat-Geld oder Wertpapieren besteht, muss zu einem grossen Teil in wertbeständigem Gold umgeschichtet werden. Das stärkt den Schweizer Franken.

Dieser Erfolg zeigt, wenn man wirklich will und genug Engagement aufbringt, dann kann man auch was bewirken und die Menschen von einer Idee überzeugen. Jetzt ist es die Aufgabe der Befürworter der Initiative, die kommende Volksabstimmung vorzubereiten und die Mehrheit der Wähler zu einem "Ja" für die Annahme zu motivieren.

Hier der Kommentar von Nationalrat Luzi Stamm gegenüber ASR:

Zu unserer grossen Freude haben wir in den letzten sieben Tagen noch 10‘000 Unterschriften aus der gesamten Schweiz zugeschickt erhalten. Herzlichen Dank an alle, die mitgeholfen haben!

Wir konnten heute in Bern rund 105‘000 Unterschriften einreichen, sodass die Volksinitiative „Rettet unser Schweizer Gold“ zustande gekommen ist. Somit wird es in absehbarer Zeit in der Schweiz eine Volksabstimmung geben, wobei es um die folgenden drei Punkte geht:

-          Unbegreiflicherweise hat die Schweizer Nationalbank in den letzten Jahren bereits mehr als die Hälfte des „Volksvermögens Nationalbankgold“ verkauft, während rund fünf Jahren Tag für Tag einen Tonne. Mit dieser Volksinitiative werden weitere Gold-Verkäufe gestoppt.

-          Ein Teil des Schweizer Golds liegt im Ausland. Der Öffentlichkeit wird verheimlicht, wo es liegt (wahrscheinlich teilweise in den USA). Wenn die Volksinitiativ an der Urne gutgeheissen wird, muss Auskunft gegeben werden und alles Gold in die Schweiz zurücktransportiert werden.

-          Und schliesslich wird die Nationalbank verpflichtet, 20% Ihrer Aktiven in Gold zu halten. Man muss nicht Ökonom sein, um voraussagen zu können, dass Gold auch noch in  zwei, drei Generationen Gold Wert sein wird. Was hingegen Papiergeld-Währungen wie der Euro und der Dollar noch Wert sein werden, steht in den Sternen geschrieben….

Nationalrat Luzi Stamm

insgesamt 14 Kommentare:

  1. 3DVision sagt:

    Bei den Schweizer sehe ich noch eine Chance.Sogar zwei.
    Bei den Deutschen ist Hopfen und Malz verloren.
    Die werden unter gehen wie die Titanic.
    Ausgelöst durch ihre Zivile Courage.

  1. Alex sagt:

    Das freut mich sehr, da ich bei dieser Initiative auch nitgemacht hatte.

    ...Und dabei sagte ich mir, was nutzt das schon bei einer Stimme mehr oder weniger - denkste.

    Ich halte es, wie Lutzi Stamm erwähnte, auch als Volksvermögen. Und wenn die SNB über den Verbleib des Goldes so ein Geheimnsiss daraus macht und nicht mal der Bundesrat darüber Bescheid weiss, klingeln bei mir die Alarmglocken.

    Vor allem, ob die SNB tatsächlich auch die schweizerische Bevölkerung vertritt, scheint daraus in Frage gestellt.

  1. Freenet sagt:

    Kurz Offtopic: Heute kommt 22:55 im SFR1 "Falluja - verstrahltes Erbe". Also ein ähnlicher Film wie damals "deadly dust" über uranangereicherte Munition und das heutige gesundheitliche Debakel mit Genschäden ...

  1. archelys sagt:

    Gut gemacht, vielleicht kommt ein bisschen Licht ins Rathaus.

  1. Anonym sagt:

    Ich sammelte wo ich konnte und freue mich ganz klar auch darüber, dass diese Initiative zustande kam.

    Manchmal sind es wenige Unterschriften, die am Schluss den Ausschlag geben. Nicht umhin komme ich allerdings mit einer Kritik an die Basis der SVP meines Wohnortes. Ich bin täglich in der Stadt, meist 2 x, Vor- und Nachmittag. Während der ganzen Sammelaktion habe ich nie Jemanden der SVP gesehen, der gesammelt hätte.
    Diesbezüglich ist die SP, wenn sie Unterschriften sammeln, immer präsent.

    Es gibt viel zu tun, liebe SVP - aber nicht nur mit dem Mundwerk alleine.

  1. Guy Fawkes sagt:

    Ja Servus, Freeman! Herzlichen Glückwunsch! Ich habe meine Verwandtschaft bei Euch mobilisiert, wovon eine sicher unterschrieben hat, weil sie ne olle Hamburger Hafenstrasse-Revoluzzerien ist :-)
    Herzlichen Glückwunsch für die gelungene Aktion! Ja, auch die Deutschen werden sehen, dass sich Engagement und Zivil-Courage durchaus lohnen! Also, die gleiche Petition für Deutschland!

  1. Guy Fawkes sagt:


    Mal sehen, ob sich hier in der BRD GmbH jemand mutiges im Bundestag findet :-) Ich bin ja so überwältigt von Eurem Erfolg!


    Sehr geehrte Frau xxx,

    durch den Internet Blog „Alles Schall und Rauch“ wurde ich auf eine interessante Initiative in der Schweiz aufmerksam, die das Ziel hatte, den Standort und die Menge der Goldreserven des Schweizerischen Staates zu Offenbaren.
    Hierfür haben Bürger einen mutigen Bundesrat gewinnen können.
    Ich denke, Sie sehen auch viele Umstände sehr kritisch und gehen vielleicht konform in meiner Meinung, dass offensichtlich eine Art Raub am Volke der BRD durch Teile der Wirtschaft und bestimmter politischer Seilschaften stattfindet.

    Wie sieht es aus, Frau xxx?! Können wir eine derartige Initiative mit entsprechender Petition hier starten?

    Warum ist das Wichtig? Es mehren sich Verdachtsmomente, dass die von George Bush öffentlich „ vorhergesagte“ New World Order, mithilfe von künstlich Implizierten wirtschaftlichen Krisen beschleunigt werden soll, mit dem günstigen Nebeneffekt für deren Verfechter, dass diese gleich dabei von besagten Krisensituationen profitieren. Ich nehme Sie im öffentlichen Äther als eine intelligente und kämpferische Person wahr, die auch heikle Themen anspricht. Sollte dem einfachen Arbeitnehmer und Steuerzahler nicht offenbart werden, wo die Erträge seines Schaffens landen? Wir befinden uns in einer Zeit, in der die Menschen auf der Welt und in Deutschland reif für die unbequemen Wahrheiten sind. Durch das Internet haben sich eine Vielzahl an Informationsmöglichkeiten für den Bürger ergeben. Eine höchst fragwürdige Person sagte einmal, dass eine Krise auch eine Chance ist. Daher finde ich, dass nichtfragwürdige Personen auch diese Chance nutzen sollten!

    Ich bin mir sicher, dass die Menschen hier in der BRD immer mehr bereit sein werden, die Menschen zu Wählen, in denen sie einen Mitstreiter für ihre Bedürfnisse klar erkennen. Es gibt so viele unbequeme Wahrheiten, die juristischer Überprüfungen mit evidenten Indizien und auch Beweisen standhalten. Vielleicht wird es mal Zeit ein paar Masken herunter zu reißen? Wenn Sie dem deutschen Volk zeigen, wie verantwortungslos mit seinem Vermögen und seinen Goldbeständen umgegangen wird, ist dies sicher eine heftige Keule gegen die Anderen!

    Mit freundlichen Grüßen und besten Wünschen

  1. Thomas sagt:

    @ Freenet

    Leider steht der SFR1 Beitrag "Falluja - verstrahltes Erbe" in deren Mediathek nur innerhalb der Schweiz zur Verfügung. Wer von euch freundlichen Schweizern nimmt sich dieser Sache an und stellt es dem Rest der Welt zur Verfügung ? Eine Wiederholung der Sendung ist für den 25.03. um 11.15 Uhr geplant.

  1. Anonym sagt:

    Teil 1

    Dass es für eine Initiative 100'000 Stimmen braucht, halte ich für ziemlich skandalös, denn schliesslich bildet diese Zahl nicht die Grundlage für ein neues Gesetz, sondern bloss die Voraussetzung für die Abstimmung über ein neues Gesetz. Falls ich je etwas zu sagen habe, werde ich diese Zahl jedenfalls auf Tausend reduzieren.

    Gerade die systematische Desinformation durch die Massenmedien macht es für den Bürger sehr schwer die Notwendigkeit einer Initiative erkennen zu können, oder auch nur von deren Existenz zu erfahren. Es ist in der Regel die Abstimmung selbst, die den Bürger dazu veranlasst sich mit einem bestimmten politischen Thema näher auseinanderzusetzen, weshalb prinzipiell jede Initiative unterstützt werden sollte, auch dann wenn man inhaltlich dagegen ist - abgestimmt wird später ja dann immer noch.

    Es dürfte übrigens sehr interessant werden zu schauen, welche Organisationen sich im Vorfeld einer zukünftigen Abstimmung negativ über diese Initiative äussern werden. Ich kann weder aus links- noch aus rechts-ideologischer Perspektive einen vernünftigen Grund erkennen, weshalb man eine solche Initiative ablehnen sollte. Es sei denn natürlich man wolle unser Land vorsätzlich in den Ruin und somit in die Verschuldungs-Knechtschaft treiben. Aber welcher patriotische Eidgenosse mag so etwas wirklich wollen?

    Dass die SVP mit einem entsprechenden Antrag im Parlament gescheitert war, und deswegen dazu gezwungen wurde diese Initiative zu lancieren, ist schon rätselhaft. Mich würde die Argumentation der Gegner des damaligen Vorschlags der SVP schon sehr interessieren.

    Das Schweizer Volk muss sich also wieder einmal gegen die Eliten erheben, und dem Parlament die Leviten lesen. Nun wird auch klar, warum den Eliten helvetische Initiativen ein derartiger Dorn im Auge sind, und warum sie das Prinzip der Basisdemokratie überhaupt nicht ausstehen können. Dass ein Volk die Möglichkeit hat für seine eigenen Interessen einzustehen, empfindet die Elite als unerträglich. Wenn ich das Volk ausbeuten und betrügen wollte, dann empfände ich dies allerdings auch als unerträglich.

    Diese Ablehnung durch die politische Klasse kann man entweder als völlige Ignoranz interpretieren, oder aber als Partei übergreifendes Komplott. Da soll mal einer behaupten, es gebe keine Verschwörungen. Wenn es aussieht wie ein Komplott, wenn es sich anhört wie ein Komplott, und wenn es sich anfühlt wie ein Komplott, dann ist es vermutlich auch ein Komplott. Aber eben, die Freimaurer der CVP, und die Freimaurer der SP ziehen am gleichen Strick.

    Möglicherweise ist man aber auch prinzipiell einfach gegen alles, was von der SVP kommt. Ich bin ja nun als langjähriger SP-Wähler auch nicht gerade ein SVP-Mensch, aber mittlerweile scheint die SVP die einzige Partei zu sein, die unser Volk nicht völlig an die Elite ausverkaufen will. Die ideologische Verblendung der SP macht diese Partei trotz idealistischer Intention leider zu einem nützlichen Idioten der luziferischen Elite.

    Allerdings ist das Kind schon in den Brunnen gefallen, und eine solche Initiative hätte man schon weit im Vorfeld vor diesen skandalösen Goldverkäufen lancieren müssen.

    Diese Goldverkäufe müssen im Zusammenhang mit dem Beitritt der Schweiz zum IWF und der Revision der Bundesverfassung gesehen werden, zwei Ereignisse, die eng miteinander verzahnt sind und sich gegenseitig bedingen.

    Es scheint dieses neue Paradigma bei der helvetischen Classe Politique zu geben, einen politischen Vorstoss prinzipiell nur dann zu befürworten, wenn er dem Schweizer Volk schade. Es ist fast wie eine Art von irrationalem Zwang zur Autodestruktion, als glaubte man jede richtige Entscheidung müsse früher oder später bereut werden.

  1. Anonym sagt:

    Teil 2

    Man sollte nie vergessen, dass der Freimaurer-Eid, den ein Politiker abgelegt hat, immer weit über dem Eid steht, den er auf die Bundesverfassung ablegt hat, zumindest aus deren Sicht. Ein Mitglied jener internationalen Bruderschaft ist also jederzeit bereit sein Vaterland zu verraten, wenn er entsprechende Anordnungen aus den höheren Rängen seiner Bruderschaft erhalten hat. Dieser Sachverhalt trifft natürlich auch auf Mitgliedschaften bei vielen anderen Geheimorganisationen zu.

    Prinzipiell sollte jede Mitgliedschaft bei jeder Organisation offen gelegt werden, falls diese bei einem Politiker zu einem Interessenkonflikt führen könnte mit seinem Eid auf die helvetische Bundesverfassung.

    Die wirkliche Lösung bestünde allerdings darin die SNB, ein Mitglied eines kriminellen privaten Bankenkartells, komplett abzuschaffen, genau wie auch die FED in den USA, und die SNB durch ein basisdemokratisch legitimiertes eidgenössisches Schatzamt zu ersetzen. Mit dieser Initiative tangiert man leider nur die Symptomatik eines viel fundamentaleren Problems.

    Man sollte auch bedenken, dass es mittlerweile in Bern Usus ist, den durch Initiativen zum Ausdruck gebrachten Volkswillen zu verzögern, zu verwässern, zu relativieren und durch den Gang vor internationale Gerichte für ungültig erklären zu lassen, Gerichte, die selbstverständlich von der kriminellen Elite kontrolliert werden.

    Und bis diese Initiative in ein Gesetz gegossen werden wird, wird es bei der SNB vermutlich längst kein Gold mehr geben. Die SNB wird sich gerade im Hinblick auf diese Initiative sicher sehr darum bemühen in dieser Richtung möglichst schnell aktiv zu werden und das Volk vor ein Fait Accompli stellen.

    Man sollte auch bedenken, dass diese Initiative vermutlich einen Austritt der Schweiz aus dem IWF erfordern würde, was jedoch sehr zu begrüssen wäre. Aber gerade diese Tatsache wollen unsere Parlamentarier um jeden Preis verschleiern und vom Volk fern halten. Immerhin stellt der IWF eine wesentliche geldpolitische Grundlage dar für die Schaffung einer totalitären neuen Weltordnung. Da darf unser Land doch nicht im Abseits stehen. Wo würden wir denn da hinkommen, wenn die Schweiz sich nicht dem prophezeiten Antichristen unterwerfen würde? Man kann schliesslich keine Rosinenpickerei betreiben.

    Diese Initiative sollte viel mehr ein Weckruf für alle gescheiten Schweizer sein, ihre eigene Nationalbank zu werden, und selbst Sorge zu tragen für ihr eigenes Vermögen und sich ihre eigene Golddeckung zu verschaffen. Auf Politiker und angebliche staatliche Garantien kann man sich heute sicher nicht mehr verlasen. Solche Garantien müssen eher im Lichte eines kognitiven Managements des menschlichen Bewusstseins gesehen werden.

    "Traue einem Politiker nur so weit, wie Du ihm noch eine Ohrfeige hauen kannst", würde Wilhelm Tell heute wohl sagen. Hören wir also auf den guten Tell.

  1. Anonym sagt:

    @mikem777

    Deine Ausführungen über die Freimaurer lasse ich mal im Raume stehen.

    Was mich stört ist, dass Du meinst, 100'000 Unterschriften für das Zustandekommen einer Initiative sei skandalös.
    Mit Nichten, mein Lieber. 100'00 ist ein gesundes Mass, die Volksstimmung zu spigeln. Kommen die knapp zusammen wie jetzt, ist es fraglich, ob die Initiative bei einer Abstimmung angenommen wird. Die Praxis hat schon mehrmals bewiesen, dass Initiativen, die knapp zustande kamen auch - wenn überhaupt - nur knapp angenommen werden. Anders, wenn nebst den geforderten 100'000 wesentlich mehr zustande kommen. Da kannst Du Gift drauf nehmen, das eine solche Initiative abgenommen wird.

    Mit lediglich 1'000 Unterschriften, ie Du es meinst, würde wohl jeder Bedepperte wegen jedem Bockmist eine Initiative starten und unser Parlament hätte wohl keine Zeit mehr, sich wichtigerem zu widmen als diesen teils verschrobenen (ich nehme mal an, es käme so raus) Ideen.

    Dass das Parlament für dieses Anliegen kaum Musikgehör hatte, hat sich die SVP selber zuzuschreiben. Vor ein par Jahren hat nämlich dieselbe SVP, die jetzt das Gold zurück will - und zwar lustigerweise noch dieselben Mannen der SVP - verlangt, dass das das Gold zu damaligen Tiefstpreisen verscherbelt wird.

    Verstehe mich nicht falsch. Auch ich will das Gold in der Schweiz gebunkert wissen. Doch habe ich - als SVP Sympatisant - denn doch ein Kopüfschütteln für solche unüberlegten Aktionen.

  1. anonymous sagt:

    @Thomas

    Ich empfange SRF und werde die Sendung wenns klappt aufnehmen, wenn möglich sogar in HD. Zuerst muss jedoch meine Recorder Software wieder anspringen, die verlangt nun plötzlich eine Aktivierung..

    Werde die Sendung dann auf irgend einen Video Hoster laden (wahrsch. nicht YT, da mit Standardlizenz nur 10min möglich). Einfach täglich ne Googlesuche starten, Resultate der letzten 24h, mit dem Videotitel.

  1. anonymous sagt:

    Update:

    Das Aufnehmen kann ich mir sparen, habe einen Weg gefunden, direkt vom Videoportal runterzuladen.

    Morgen habe ich Zugang zu +100MBit Upload, so kann ich den Streifen in ein paar Augenblicken hochladen. Wer am Film "Falluja - verstahltes Erbe" interessiert ist, sollte morgen in den einschlägigen Videohoster (YT, Vimeo) Ausschau halten und am besten gleich irgendwie runterladen, man weiss nie wie lange es geht, bis die ersten Copyright-Warnungen eintreffen.