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EUDSSR will die Schweiz entwaffnen

Freitag, 19. Februar 2016 , von Freeman-Fortsetzung um 20:00

Es ist ein sehr lang Tradition in der Schweiz, die Armeewaffe nach Beendigung der Grundausbildung zu Hause aufzubewahren, zusammen mit der Uniform und andere Ausrüstung. Der Grund dafür liegt daran, jeder Militärdienstpflichtige muss regelmässig einmal pro Jahr an Wiederholungskursen (WK) teilnehmen, also an Militärmanövern, die 19 Tage andauern. Ausserdem gibt es eine Schiesspflicht, die jedes Jahr bis zum 31. August absolviert werden muss. Dabei wird die Fähigkeit der Treffsicherheit auf den Schiessständen geprüft. Das heisst, jeder Schweizer Militärdienstpflichtige bleibt auch im Zivilleben Soldat und übt es auch. Diese Tradition gehört zur wehrhaften Schweiz und macht das Land zum Schnellsten bei einer Mobilmachung auf der Welt, nämlich innerhalb weniger Stunden. Jetzt will die EU aber diese Tradition beenden und der Schweiz, die gar kein EU-Mitglied ist, die Aufbewahrung der Armeewaffe Zuhause verbieten. Ein weiterer Angriff aus Brüssel auf die Schweiz!


Nach dem Willen der EU-Kommission wäre es Schweizer Armeeangehörigen künftig nicht mehr möglich, nach dem Ende der Dienstpflicht Ordonnanzwaffen mit nach Hause zu nehmen. Der Entwurf der EU-Kommission sieht als Reaktion auf die Terroranschläge in Paris eine Verschärfung des Waffenrechts vor. Damit soll laut EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker verhindert werden, "dass Waffen in die Hände von Terroristen fallen". Da die Schweiz dem Schengen-Abkommen beigetreten ist (leider), muss sie das europäische Waffenrecht übernehmen, heisst es. Die Vorschläge werden nun vom Ministerrat und vom Europäischen Parlament diskutiert.

An dieser Aktion sieht man, die Schweizer Politiker (Landesverräter), die damals mit Wirkung ab 26. Oktober 2004, das Schengen-Abkommen den Schweizern mit falschen Versprechungen verkauften, haben tatsächlich die Souveränität der Schweiz verkauft. Den Stimmbürgern wurde die Zustimmung mit der Aufhebung der Grenzkontrollen abgerungen und schmackhaft gemacht, der angebliche freie Reiseverkehr. Völlig verschwiegen wurde aber ein Rattenschwanz an Einschränkungen, wie zum Beispiel, ein verschärftes Waffenrecht.

Nach Inkrafttreten des Schengen-Abkommens wurde zuerst die Meldepflicht für den Besitz von Waffen eingeführt, plus der Zwang einer Waffenerlaubnis, was es vorher nicht gab. Aber jetzt will die EU-Diktatur auch noch die Aufbewahrung der Dienstwaffe im eigenen Haus verbieten, was für Schweizer völlig normal ist und seit sicher 100 Jahren gilt.

Das erinnert an die Entwaffnung der deutschen Bevölkerung bereits in der Weimarer Republik. Mit dem Reichsgesetz über Schusswaffen und Munition vom 12. April 1928 wurden Erwerbsscheine – ähnlich der heutigen Waffenbesitzkarte – vorgesehen, die nur "Berechtigten" den Erwerb und den Besitz von Schusswaffen erlaubte. Ab 1930 wurde auch der Umgang mit Hieb- und Stosswaffen reglementiert.

Nach der Machtübernahme der Nazis 1933 wurde das Waffengesetz zusätzlich noch verschärft. Ist klar warum, eine Diktatur will immer die Bevölkerung entwaffnen und wehrlos gegen die Staatsgewalt machen. Genauso verhält sich die EUDSSR heute. Die Ausrede, es gehe um Terrorbekämpfung, ist eine Lüge. Noch nie wurde eine Schweizer Armeewaffe für einen Terroranschlag missbraucht.

Nur eine echte Demokratie hat keine Angst vor verantwortungsvollen, wehrhaften und patriotischen Bürgern. Die EU ist alles andere als eine Demokratie, sondern eine faschistische Konzerndiktatur. Deshalb will sie die Menschen wehrlos machen, mit der Lüge, es gehe um ihre Sicherheit.

Wieso soll die Schweiz seine Wehrhaftigkeit wegen der Terroranschläge von Paris aufgeben und sich entwaffnen lassen? Damit die Terroristen noch leichter Zivilisten ermorden können? Genau das Gegenteil müsste erfolgen, so wie es Donald Trump, der Kandidat für die US-Präsidentschaft, nach Paris ausgedrückt hat. Er sagte, die Paris-Attacke wäre "ganz anders abgelaufen, wären die Opfer bewaffnet gewesen."

Klar, dann hätten sie sich verteidigen können oder es wäre gar nicht zu einem Anschlag gekommen. Die feigen Terroristen schiessen nur auf wehrlose Opfer und nicht dann wenn sie wissen, sie werden mit wehrhaften Bürgern konfrontiert und gehen selber drauf. Das trifft auf Kriminelle auch zu.

Den Schweizer Milizsoldaten ihre Gewehre wegzunehmen und die Bevölkerung generell zu entwaffnen, bringt nicht mehr, sondern weniger Sicherheit. Es nützt nur den Kriminellen und den Terroristen, die immer einen Weg finden werden, um an Waffen zu kommen. Wie wenn diese sich um Gesetze kümmern und ein Waffenverbot beachten. Ist doch lächerlich.

Die Terroristen von Paris haben ihre Waffen gerade wegen des Schengen-Abkommen in die Hände bekommen, weil es keine Grenzkontrollen gab. Sie kamen ungehindert aus dem Balkan über Österreich und Deutschland nach Frankreich.

Nein, es geht der EU-Kommission nicht um mehr Sicherheit oder um Terrorbekämpfung, sondern um die Bürger zu einem wehrlosem Ziel zu machen. Die Polizei ist nicht in der Lage, die Menschen zu schützen. Haben wir mit den 129 Toten und 352 Verletzten in Paris gesehen. Die kommen erst dann, wenn alles vorbei ist.

Adrian Amstutz von der SVP hat bereits angekündigt, es wird ein Referendum geben, sollte die Schweiz eine weitere Einschränkung des Waffenrechts von der EU aufgezwungen bekommen. Auch die Schweizer Schützenvereine haben ihren Widerstand gegenüber den Plänen der EU-Kommission angekündigt und wollen über ihre Partnerverbände eine drohende Verschärfung bekämpfen.

Das Schengen-Abkommen ist sowieso Makulatur, wie wir wegen der Flüchtlingskrise tagtäglich sehen. Die durch den Flüchtlingsstrom betroffenen Länder halten sich nicht mehr dran, ziehen Grenzzäune auf, führen wieder Grenzkontrollen ein. Deshalb wäre jetzt der Zeitpunkt für die Schweiz reif, dieses nachteilige Abkommen zur Einschränkung der Souveränität sofort zu kündigen. Eine wehrlose Schweiz darf es nicht geben!

insgesamt 34 Kommentare:

  1. Bl00ger sagt:

    Den Nagel auf den Kopf getroffen! Wie immer, danke freeman

  1. Unknown sagt:

    Die EU will die Bürger entwaffnen, damit die Globalisierung ungestört weiter geht. Unter diesen Umständen geht jede Zivilisation zugrunde, und es gilt nur noch das Recht des Stärkeren.

  1. Ray sagt:

    Als ich noch WK's machte haben wir auch ne büchse mit 24 schuss munition am ende des WK's erhalten um im ernstfall auch schiessen zu koennen. Wie ich gehoert habe gibt es das nicht mehr und du hast zwar ne knarre aber nichts zum damit zu ballern - also irgendwie ist es ja schon so dass wir zwar nicht enwaffnet werden aber munitionslos dasitzen. Das heisst dass die entwaffnung indirekt schon eingefuehrt worden ist......

    May the force be with you!

  1. Chang sagt:

    Ja die Schweiz ist der fasistischen EUDSSR ein Dorn im Auge denn sie ist in vielen Dingen anderst eingestellt. Auch die Durchsetztunginitiative wird gerade verdeckt von dieser korupten Clique bekämpft. Denn das würde wiederum bedeuten das die Migranten noch stärker kontrolliert werden in der Schweiz und das bei der offenen Grenzen Politik der EU? Das würde der Werbung für Flüchtlinge definitiv einen grossen Strich durch die Rechnung machen überhaupt die Schweiz aufzusuchen! Mann versucht gerade schwer ereichte schweizerische Werte nun durch die sieben Bundeschlümpfe in Bern aufzuweichen! Nicht umsonst werden immer farblosere Bundesräte in diese Ämter gewählt, auch das hat Plan und sollte so sein. Auch die Schweiz muss und soll sich der neuen Weltordnung nun gefälligst beugen! Und wenn dann auch mit politischer Gewalt und die ist auch verdeckt hoch korupt und hündisch wie alle Poltik in der Welt!

  1. Ketzer sagt:

    "eine waffe in der hand eines bösen menschen ist einen schlechte sache. die waffe in der hand eines guten menschen ist eine gute sache, ausser für den bösen."
    charlton heston

  1. Das hatte ich wirklich an der Schweiz bewundert und das hat sie für mich besonders gemacht.

  1. Wo sind die wackeren Patrioten, die die EU Verbrecher auf den Mond bringen?
    FUCK, der Ami (Administration, die echte..) ist das Krebsgeschwür der WELT

  1. Unknown sagt:

    Da kann ich sagen, Gottlob gibt es ein Referendum in der Schweiz. Aber die Sorge, dass wieder ein Hintertürchen gefunden wird, dass dies nichtig gemacht wird, befürchte ich. Die Schweiz hat sich schon zu sehr an die EU verkauft. Auch, vermute ich, gibt es in der Schweiz Kräfte, die am gewollten Untergang mitarbeiten. Da steht ja die BIZ und so etliches mehr.Die Pharma ist ja auch nicht schlecht vertreten. Also, ob diese eine direkte Demokratie ( denke immer noch, die Schweiz ist eine halbdirekte Demokratie), wollen, dass das Volk so mitentscheiden kann, bezweifle ich schwer. Der deutsche Bundespräsident Mister Gauck, war doch ein Paradebeispiel. Er findet das Volk doch zu dumm dafür, etwas überspitzt formuliert.

  1. Diese EU ist ein Verein, nicht mehr und nicht weniger obendrein noch korrupt und verlogen. Jedes Vereinsmitglied(ob Schweiz oder Deutschland usw.) hat die Möglichkeit sich aus diesen Verein zurück zu ziehen. Verantwortlich für diese korrupten Machenschaften wie z.B. Lissabonvertrag, Maastricht oder TTIP sind einzig und allein diejenigen die diese auskaspern, denn alles bewegt sich auf dem Boden des Handelsrechts. Fazit: Die Nationen müssen diesen Schwachsinn einfach beenden und diese EU-Figuren zum Teufel jagen, eine friedliche Koexistenz zwischen den europäischen Nationen kann es nur ohne diese EU geben. Das fängt natürlich in jeder einzelnen so genannten Regierung an, ob Deutschland, Schweiz, Österreich oder sonst wer, alle haben das gleiche Problem(Korruption, Lüge und Verrat in der Führung).

  1. Unknown sagt:

    Artikel trifft es ziemlich gut, aber defacto ist die Schweiz doch schon länger ein halbes Mitglied der EU und ein 99% Mitglied der Nato. Hab meine RS 99 gemacht, damals benutzte man schon Nato-Munition, Anschlüsse an Panzer und Fahrzeuge hatte es schon 2 Anschlüsse, einer CH und einer Nato, mit Reform XXI wurden die Dienstgrade an die Nato angelichen usw.

    Die Neutralität exisitiert doch nicht mal mehr auf dem Papier. Totale einseitige Propaganda in den TA-Bilderberger-Medien (tolle Idee mit 20min., kostenlos verteilen, totale Meinungsmache) und an völkerrechtlich fragwürdigen Sanktionen beteiligen, aber den schlimmsten Diktaturen Waffen in Massen verkaufen.

    Nein, dass ist nicht mehr das Land, dass ich mal hoch angesehen und geliebt habe!

  1. Imagine sagt:

    Naja, mir wärs auch nicht recht wenn jeder Testosteronaffe einen Colt im Hosengurt stecken hätte. Aber so wie das in der Schweiz gehandhabt wird ist es jetzt schon zu restriktiv . Die Schweizer haben zwar das Gewehr zuhause aber meistens keine Munition wenn ich das richtig mitbekommen habe. Ich finde wenn schon denn schon.
    Natürlich soll das Volk entwaffnet werden bevor die Sklaventreiber der NWO ihre Masken fallen lassen.
    Und natürlich, diejenigen die eine Waffe wirklich haben wollen werden sie bekommen. Dazu muß man nur die richtigen Leute kennen, zum Beispiel aus ehemaligen Kriegsgebieten in Südosteuropa. Gegen Terroranschläge oder gegen Amokläufer scheint es allerdings nichts zu nützen wenn die Bevölkerung Waffen haben darf. Ich habe jedenfalls noch nie gehört daß in Amerika ein Amokläufer von einem Passanten erschossen worden wäre und nicht alle Amokläufe fanden in Schulen statt.
    Von den gesteuerten schweizer Medien wird die Abschaffung des Ordonnanzgewehres natürlich jetzt schon als Alternativlos hingestellt, ich hoffe aber daß die Schweizer sich erfolgreich dagegen wehren.

  1. Anonym sagt:

    Die DSI ist mir echt viel zu hart. Da werden Ausländer schon wegen Bagettelldelilkte aussgeschafft, die Ausschaffungsinitiative reicht. Aber was ich zur Entwaffnung sagen kann ist, ich glaube wenn es ein Referendum gibt dann schafft man dies nicht, wir sind das 3 oder 4 bewaffnete Land der Welt und wir haben keine grösseren Probleme damit, ausserdem sehr viele Männer gehen ins Militär und Freuen sich die Waffe endlich mitnachhause mitnehmen zu dürfen. Das würde ein krasses Nein zur EU Regelung geben. Ausserdem haben wir ein Patriotisches Militär das in Notsitautionen vor unseren Hässlichen Bundesräten agieren wird.

  1. notarfuzzi sagt:

    Hallo, Freeman, hoffentlich erlebst Du mit Deinen Landsleuten nicht Dein Blaues Wunder, sollte es zu einem Volksentscheid kommen. Denn wenn ich so meine Deutschen anschaue, denen kann man alles einreden! Bei uns in Thüringen hat der Landtag gerade erst wieder eine Waffenrechtsverschärfung durchgewunken, mit ebendenselben hohlen Begründungen. Und vielen, mit denen ich spreche, geht das noch nicht weit genug! Die wollen ein Totalverbot wie in der DDR. Keiner denkt mehr mit!

  1. Unknown sagt:

    Terrorist zum Schweizer:"Ey, haste mal ne Knarre für mich ?" Schweizer:"Nö du, frag doch den Obama." Terrorist:"Achja, ganz vergessen..."

  1. Skeptiker sagt:

    Liebe Schweizer, wie habe ich Euch beneidet. Demokratie, stabile Währung. Bürgerarmee, schöne Landschaft und Wohlstand, Herz was willst du mehr? Davon wird am Ende nur die schöne Landschaft übrig bleiben. Leider habt auch Ihr es versäumt, rechtzeitig und massiv Widerstand zu leisten. Ihr habt geduldet, dass der EU-Mitgliedsantrag NICHT zurückgenommen wurde, sondern nur ruht. Island war da konsequenter. Ihr habt Schengen akzeptiert, dabei ist doch ein wirksames Grenzregime das Markenzeichen eines SOUVERÄNEN STAATES. Ihr habt dem Trojanischen Pferd das Tor geöffnet und das Ende kann man schon bei Homer nachlesen.
    Nein, es spricht keine Schadenfreude aus diesen Worten. Bei den diversen Referenden habe ich immer die Daumen gedrückt, dass Ende das "richtige" Ergebnis herauskommt. Ich habe mich mit den Isländern gefreut, als der Aufnahmeantrag zurückgezogen wurde und ich würde mich freuen, wenn die Schweiz noch durch ein Wunder gerettet würde, denn in einem Punkt bin ich einer Meinung mit Frau Nuland: FUCK THE EU!!!

  1. Max sagt:

    Und wieder einmal eine Aktion im Namen "Kampf gegen den Terror".
    Schade, dass sich die wahren Terroristen im Hintergrund aufhalten und alles so hinbiegen wie es ihnen passt.
    Was wollen die noch alles beschließen und durchwinken bis die Bevölkerung aufsteht?!

  1. Think sagt:

    Stimmt es, das die Eurokraten ein Gesetz über Größe und Höchstverbrauch von Toilettenpapier in der Mache haben ???

  1. Anonym sagt:

    Skeptiker, keine angst, es gibt immer Schweizer die merken das die EU ein Drecksladen ist. Bei den Waffen hört der Spass bei uns Schweizern auf. Der Widerstand in dieser Sache ist da zu gross, egal ob Links oder Rechts, wir Schweizer sollten wirklich mehr Aktionen machen, damit Schengen aufgekündigt wird. Ich kenne viele die SP Wählen, aber ihre EU Politik für den Arsch sehen. Man muss nur das Abstimmungsverhalten bei EU Themen anschauen, ich wette wenn wir eine Schengen aufkündigungs Initiative machen, und wir darauf aufmerksam machen dadurch unsere direkte Demokratie bedroht ist anhand von Bespielen wie dieses Waffengesetzt das kommen sollte, dann wird man sehr grosse Chancen haben das die Wähler einsehen das Schengen weg soll. Wie gesagt, sehr viele nicht SVP Wähler stimmen in Initiativen tatsächlich Pro-SVP. Also solange wir die Instrumente noch haben. ich bin Überzeugt, das wir sie sehr sehr sehr Lange haben werden, die EU ist sowas von durch bei uns Schweizern, können wir der EU den Marsch blasen, die Bundesräte die in Schlüsselpositionen sitzen allen voran die nicht SVP Bundesräte, werden nicht drum herum kommen, den Wählerwunsch zu erfüllen, denn soviele Wünsche der Wähler die nicht erfüllt worden sind, können die gar nicht aufsichnehmen, der Druck würde deutlich zunehmen. Wir haben es in der Hand, wir werden es auch schaffen!!!!

  1. Besten Dank für den (wie immer) treffenden Beitrag, Freeman. Ich habe dem nichts mehr beizufügen.

    Leider hocken nicht nur in Brüssel, sondern auch in Bern sogenannte "Volksvertreter", welche ein Totalverbot mit offenen Armen begrüssen würden.

    Selbst Jesse Hughes, Sänger und Gitarrist bei den "Eagles of Death Metal" und selbst Opfer der Pariser Anschläge, hatte zu diesem Thema folgende Aussage getroffen:

    «Bis niemand mehr eine Waffe hat, sollte jeder eine haben. Denn ich habe noch nie jemanden sterben sehen, der eine Knarre hat. Ich möchte, dass jeder Zugang zu ihnen hat, denn ich habe Leute sterben sehen, die vielleicht überlebt hätten. Hat euer französisches Waffengesetz einer einzigen Person im Bataclan das Leben gerettet? Ich glaube nicht. Es scheint, dass Gott Männer und Frauen erschaffen hat, und in dieser Nacht haben sie Waffen gleichberechtigt gemacht.»

    Die NWO-Brüder haben nur ein Interesse daran, ihre Militär- und Sicherheitsleute genügend zu bewaffnen. Der doofe Schlafschaf-Bürger hat gefälligst alles abzugeben und sich zu unterwerfen.

  1. Anonym sagt:

    Antwort an REALBoris666:

    "... defacto ist die Schweiz doch schon länger ein halbes Mitglied der EU und ein 99% Mitglied der Nato. ... Die Neutralität exisitiert doch nicht mal mehr auf dem Papier.
    Nein, dass ist nicht mehr das Land, dass ich mal hoch angesehen und geliebt habe!"

    Ich finde es auch sehr schade, dass die kleine, einst neutrale Schweiz sich nicht gegegen die übermächtige Diktatur der EU behaupten kann und von US-Amerikanern geradezu überschwemmt wird. Allein schon die harschen Strafen gegen Schweizer Banken durch die USA wegen angeblicher Beihilfe zur Steuerhinterziehung finde ich bedenklich. Wer hat denn Steuern hinterzogen? Die US-Bürger oder die Schweizer Banken? Die USA sollten lieber einmal die Steuermoral ihrer Bürger unter die Lupe nehmen als die Schweiz zu sanktionieren. Meines Erachtens sollte die Schweiz überhaupt keinen US-Bürgern mehr gestatten, Konton in der Schweiz zu eröffnen. Sollen sie ihr Geld doch zu anderen offshore-Banken tragen, aber bitte nicht in die Schweiz!

    Zweitens fand ich unverschämt, wie die USA sich in interne Angelegenheiten der FIFA mischt, FIFA-Chefs inhaftieren liess und wie Seppl Blatter abgesägt wurde. Man mag über FIFA und Sepp Blatter sagen, was man will. Aber diese Angelegenheit geht die selbsternannte Weltpolizei nichts an.

    Die EU wird über BrÜssel aus Washington ferngesteuert. Ich hoffe, dass die EU bald an internen Schwierigkeiten zerbricht. Vielleicht wird es doch irgendwann einmal mutige Politiker geben, denen es gelingt, ihr Land aus der EU hinauszuführen? Wenn erst der Anfang gemacht ist, folgen andere Länder nach. Dann bekommt die Schweiz auch wieder mehr Ruhe. Wir sollten alles daran setzen, dass die EU auseinanderbricht! Wählt Anti-EU-Parteien!

  1. notanumber sagt:

    Im Moment wird eine Entwaffnung der Schweizer Bürger noch scheitern. Es sind noch zu viele die Aktivdienst geleistet haben und die nachfolgende Generation unter uns. Aber diese Erinnerung verblasst zunehmend. Politiker wie allen voran Frau Chantal Gallade schaffen aber fest an der totalen Entwaffnung der rechtschaffenen Bürger. Die Kriminellen werden immer einen Weg finden sich Waffen zu beschaffen. Deshalb liebe Schweizer kämpft für euer Recht.

    Zitat: „You can have my gun when you can pry it loose from my cold, dead hand“ Charlton Heston 1923-2008. Auf Deutsch bedeutet dies: "Sie können meine Waffe haben, wenn Sie sie aus meiner kalten, toten Hand lösen können." Gefolgt wurde dieser Ausspruch von großem Beifall der Anwesenden und Standing Ovations.

  1. robroynatur sagt:

    Laut Juncker: "Damit soll laut EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker verhindert werden, «dass Waffen in die Hände von Terroristen fallen». " Er könnte auch vorschlagen alle Kernkraftwerke zu schliessen um zu verhindern, dass Plutonium in die Hände von Terroristen fallen.

    Seit 1993 hat die Internationale Atomenergiebehörde IAEA insgesamt über 1.300 Fälle von Atomschmuggel registriert. In 18 davon ging es um die Weitergabe von waffenfähigem Uran oder Plutonium. http://www.ag-friedensforschung.de/themen/Atomwaffen/terrorismus5.html

    Und was ist mit Finnland? "In dem Land mit 5 Millionen Bürgern sind 1,5 Millionen private Schusswaffen registriert. Bei den Nordeuropäern mit ihrer starken Jagdtradition konnten traditionell auch 15-Jährige legal Waffen erwerben, wenn sie einen „triftigen Grund“ wie die Mitgliedschaft in einem Schützenverein angaben." http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/waffenrecht-in-der-schweiz-ist-fast-alles-erlaubt/7618330.html

  1. Anonym sagt:

    Die russische Nachrichtenagentur TASS meldet, das US-amerikanische Gangstersyndikat FBI plane, in Zürich bei dem nächsten FIFA-Kongress weitere FIFA-Chefs zu verhaften. Wahrscheinlich wollen die amerikanischen Gauner verhindern, dass der "falsche" FIFA-Präsident gewählt wird, nämlich einer, der den Amis nicht "in den Hintern kriecht".

    Was hat das FBI in Zürich zu suchen? Zürich ist nicht Chicago. Go home, hässlicher Ami! Nun ist man/frau also nicht einmal mehr in der Schweiz sicher vor diesem Abschaum aus Übersee. Nach Zürich fahre ich sowieso nie. Muss ich künftig auch Genf meiden? Ich will in Genf keinem Mafioso des FBI begegnen!

    Es ist eine Schande, dass nach der EU nun auch die Schweiz zum Spielfeld der US-Mafia wird.

  1. Harald sagt:

    Hallo Olivia,

    wunderst du dich tatsächlich, dass die angeblich ach so "neutrale" Schweiz im Zweifelsfalle immer am Arsch der aktuell jeweils führenden imperialistischen Großmacht hängt?
    Dass Schweizerische Großkapital und alle von ihm abhängenden Lakaien und Mitschmatzer wissen sehr wohl, was sie an den "Amis" haben.
    Vielleicht ist dir auch bekannt, dass die beiden größten Banken der Schweiz bei den öden "Wahlkämpfen" in den USA gleichzeitig die Demokraten als auch die Republikaner mit Milliönchen an Dollars unterstützen.
    Warum wohl?
    Und die Sanktionen von USA und EU gegen Russland werden von der "neutralen" Schweiz ebenso mitgetragen wie vom "neutralen" Österreich, Finnland, Schweden etc.....

    So sieht's leider aus!

  1. Freethinker sagt:

    Gottseidank gibt es diese Seite und ein großes Danke an Freemann. Bis vor zwei jahren hab ich jeden mist geglaubt was die medien sendeten als ich damals eine doku auf youtube sah über die neue weltordnung und dann kam schon allmälich wahrheit ins dunkel. Aber schade das die medien im fernsehen nichts weiter sind als hetzter und menschen die lügen bis an dem tag an dem sie schmoren werden in der hölle

  1. Aristoteles sagt:

    Gehört zwar nicht hier her, aber was mich immer schon irritierte: In der Schweiz gibt es trotz der zu Hause deponierten Waffe keine Amokläufe. Liegt es etwa am unterschiedlichen Verbrauch von Rittalin in den verschiedenen Ländern?

  1. Unknown sagt:

    @ Aristoteles

    Das liegt daran, dass Vertrauen in der Schweiz noch einen Wert hat. Bei uns wird offenbar jeder mit einer Waffe gleich als Terrorist betrachtet. Ausser die Polizei natürlich die schonmal, sicher nur aus versehen, einen Unbewaffneten erschiesst, Hoppla...kann ja mal vorkommen. Dass man nun dazu übergeht völlig Unfitte der Deutschen Sprache nicht mächtigen Fremde Ausländische Menschen innerhalb von ein paar Monaten an der Waffe auszubilden, hat natürlich nichts zu bedeuten...Vertrauen Sie...Vertrauen Sie UNS, aber nicht sich selbst...

    Wenn Waffen so gefährlich sein sollen, warum tragen dann Politiker welche, warum trägt die Polizei und die Armee Waffen ? Sind wir denn so gefährlich ? Wenn die eine Waffe haben, dann habe ich auch eine. Vertrauen gegen Vertrauen, Misstrauen gegen Misstrauen. So simpel ist das alles.

  1. Epiktet sagt:

    Guter Artikel Freeman.

    Dass die EU ein überbezahlter, hoffnungsloser und korrupter Verein ist, war mir spätestens nach der grandiosen Reform der Energiesparlampe klar. Dass dort solche Flachpfeiffen wie der Oettinger und Stoiber sitzen, die vorher in Deutschland politisch gescheitert sind, sagt doch nahe zu alles über diesen mißratenen Haufen!!!

    Wozu gibt es die EU überhaupt? Was für einen praktischen und positiven Nutzen hat dieses überflüssige Gebilde für die Menschen in Europa??? Ich bin überzeugt, dass die EU lediglich dazu geschaffen wurde, um den einfachen Menschen mehr Geld abzupressen und sie in ihrer Freiheit einzuschränken!

    Und wenn ich das schon höre von wegen Europäische Werte!! Welche meinen die wohl? :-))

  1. Anti-Slave sagt:

    Dieser EU-Schwachsinn lässt sich doch hoffentlich per Volksbegehren stoppen! Schweizer, lasst euch das nicht gefallen! Ihr könnt euch glücklich schätzen, dass ihr kein EU-Mitglied seid! Diese Bürokraten sollen sich mal lieber auf ihre dämlich "Karamelbonbon-Verordnung" oder "Maximalgröße der Pizza Napolitana" konzentrieren!

  1. Aristoteles sagt:

    @Anti-Slave

    Da muss die Schweiz aber ganz vorsichtig agieren, damit sie nicht Gefahr laufen, von den Amerikanern als Schurkenstaat eingestuft zu werden, denn dann wird ihnen per Flugzeugträger die Demokratie gebracht. Ok, Flugzeugträger würde man ggf. gegen Drohnen tauschen!

  1. AndréS sagt:

    Liebe Schweizer,

    ich schreibe Euch aus "Deutschland", bin noch einer der immer weniger werdenden biologisch Deutschen. Es tut mir sehr leid, was jetzt auch mit der Schweiz versucht wird. Die US-EU bringt uns alle, Schweizer, Deutsche, alle Europäer nur Leid im Endeffekt - schleichender Völkermord/Schaffung eines heimatlosen, dauerüberwachten, billig Lohn gespeisten EU-Einheitsbürgers der überall fremd ist, da es keine größeren Gemeinschaften mehr gibt und wir eigentlich überall fremd sind.
    Lasst es nicht zu, dasss man Euch jetzt auch noch in Eure Politik so reinredet.
    Hier in Deutschland haben alle nur noch Angst und das ist berechtigt. Wir werden als Volk bewusst abgeschaft. Die Kriminalität wird immer schlimmer. Obwohl alles im Chaos enden wird, spielen die großen Entscheidungsträger vor Ort mit. Die Entwaffnung ist neben der Abschaffung des Bargelds, der Überfremdung/Masseneinwanderung etc. ein wichtiger Baustein.

    Wir demokratiefreundlichen, gesetzestreuen Bürger müssen möglichst viele Menschen aufkären und mobilisieren, damit wir möglichst noch einige Jahre hier weiter in Frieden & Freiheit leben können, zuviele schlafen immer noch und denken, dass es sie nichts angeht.

    Lieben Gruß aus Bayern
    André

  1. Scirocco sagt:

    Hallo Freeman,
    ja, ihr Schweizer habt es (immer noch) in vielen Punkten viel besser als wir fremdbestimmten, total gehirngewaschenen Deutschen, mit denen die Politiker und deren Hintermänner weitgehend machen können, was sie wollen. Lasst euch eure Rechte, wie Volksentscheide, Bewaffnung usw. bloß nicht nehmen. Ich wünschte, ich könnte auf eine solche Möglichkeit der Selbstverteidigung im Notfall zurückgreifen. Genug illegale Waffen kommen ja offenbar zurzeit zuhauf nach Deutschland, aber die sind ja, wie es Gerüchteweise heißt, für unsere neuen "Fachkräfte" bestimmt. Besonders meiner Frau, aber auch mir macht das Angst, weil wir im Ernstfall absolut wehrlos wären, und bürgerkriegsähnliche Zustände sind hier in D leider inzwischen gar nicht auszuschließen für die nicht allzu ferne Zukunft.
    Liebe Grüße auch aus Bayern
    Uwe

  1. Denk mal sagt:

    when guns are outlawed, only outlaws will have guns

  1. Fahrenheit sagt:

    Freeman

    Sollte es nicht bessere ScheRgen-Abkommen heissen?

    (Während ich das schreibe hat natürlich sofort die automatische Rechtschreibprüfung angeschlagen und mir "ScheRgen-Abkommen" rot unterstrichen, kann also nicht sein...)

    Mit freundlichen Grüßen

    F