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Wrackteil einer B777 in Mosambik gefunden

Donnerstag, 3. März 2016 , von Freeman-Fortsetzung um 09:00

Am vergangenen Wochenende wurde ein Wrackteil eines Flugzeugs an der Küste von Mosambik gefunden. Am Mittwoch haben US-Experten bestätigt, es handelt sich um ein Stück, dass zu einer Boeing 777 gehört, die gleiche Maschine wie die der Malaysia Airline MH370, die schon seit zwei Jahren vermisst wird. Aufnahmen des Wrackteils zeigen, es stammt vom rechten hinteren Flügel einer Boeing 777. Da sonst keine Maschine dieses Typs vermisst wird, kann es sich nur um MH370 handeln.


Die australische Transportsicherheitsbehörde (ATSB), welche die Suche nach der vermissten Passagiermaschine im Indischen Ozean leitet, sagte, das Wrackteil wird nach Australien für eine genau Untersuchung gebracht.

Der malaysische Transportminister Liow Tiong Lai hat auch den Fund bestätigt und er sagte, es sieht aus wie wenn das Teil möglicherweise von der vermissten Maschine stammt.

"Aufgrund der ersten Bericht gibt es die hohe Wahrscheinlichkeit, das Wrackteil, dass in Mosambik gefunden wurde, gehört zu einer B777", sagte Liow.

"Australien wird mit den malaysischen Untersuchungsexperten zusammenarbeiten, um das Objekt zu untersuchen, wenn es in Australien ankommt", sagte Dan O'Malley, Sprecher für die ATSB.


Bereits am 29. Juli 2015 wurde auf der Insel Réunion im Indischen Ozean ein Flugzeugteil am Strand gefunden. Am 3. September 2015 bestätigten französische Offizielle, es handelt sich definitiv um ein Bruchstück eines Flügels der Boeing 777 von Flug MH370.

Gefunden wurde das am Strand angespülte aktuelle Bruchstück von einem amerikanischen selbsternannten MH370-Forscher mit Namen Blaine Alan Gibson. Der 58-Jährige ist ein ehemaliger Anwalt aus Seattle, der das vergangene Jahr damit verbracht hat, rund um den Indischen Ozean zu reisen, um das Mysterium des Verschwinden von MH370 zu klären.


Vergangene Woche war Gibson in Mosambik und suchte nach Trümmerteile am Strand. Er heuerte einen Bootskapitän an, damit dieser ihn zu einem Ort bringt, wo viel schwimmender Müll angespült wird. Der Kapitän brachte ihn zu einer Sandbank die Paluma heisst, 6 Meilen vor der Küstenstadt Vilankulos. Als sie um 7 Uhr ankamen und über den Sand liefen, entdeckte der Kapitän das im Foto zu sehende Teil eines Flugzeugs und gab es Gibson.

Was für ein Zufall!

In folgender Karte des Indischen Ozean habe ich die Sichtung und die Fundorte rund um Diego Garcia eingezeichnet, plus die mutmassliche Flugroute von Kuala Lumpur aus:


Hier eine chronologische Auflistung der Fakten, die ich bisher berichtet habe:

1. Laut offiziellen Angaben der malaysische Luftfahrtbehörde, ist Flug MH370 statt nach Norden in Richtung Peking als Ziel, nach Westen abgebogen in Richtung Indischer Ozean.

2. Der Triebwerkshersteller Rolls Royce hat den letzten Ping von MH370 genau über der US-Militärbasis von Diego Garcia empfangen. (Siehe hier).

3. Die Bewohner der Insel Kudahuvadhoo, die zu den Malediven gehört, haben einen "tieffliegenden Jumbojet" am Morgen des 8. März 2014 gesehen, am den Tag wo Flug MH370 verschwunden ist. Sie sagten, um 6:15 Uhr wäre eine weisse Maschine mit roten Streifen sehr tief über sie hinweg geflogen und hätte den Kurs von Norden nach Südosten eingeschlagen, in Richtung südlich Spitze der Inselgruppe der Malediven. Südlich von Kudahuvadhoo liegt Diego Garcia.(siehe hier)

4. Am 27. März 2014 haben die Bewohner des Baarah im Haa Alif Atoll auf den Malediven ein Objekt am Strand gefunden, das "sehr wahrscheinlich" zum Feuerlöschsystem einer Passagiermaschine gehört. (siehe hier)

5. Am 29. Juli 2015 wurde auf der Insel Réunion ein Flugzeugteil am Strand gefunden, dass laut französischen Offiziellen definitiv zur Boeing 777 von Flug MH370 gehört.

6. Am 23. Januar 2016 wurde ein grösseres Rumpfstück eines Flugzeugs an der Küste von Pak Phanang im Golf von Thailand angespült und von Fischern gefunden. Möglicherweise handelt es sich auch um ein Teil der B777 von Flug MH370. (siehe hier)

7. Und jetzt wurde ein Wrackteil eines Flugzeugs an der Küste von Mosambik gefunden, dass laut US-Experten von einer Boeing 777 stammt. Da sonst keine Maschine dieses Typs vermisst wird, kann es sich nur um MH370 handeln.

Damit halte ich weiter meine These aufrecht, die Boeing 777 von Flug MH370 ist über die Malediven in Richtung Diego Garcia geflogen, die amerikanische Militärbasis im Indischen Ozean, und wurde dort abgeschossen. Möglicherweise weil man die anfliegende Maschine für einen feindlichen Angriff gehalten hat (Terrorangriff). Die Trümmer haben sich im Meer verteilt.

Als das US-Militär die Ungeheuerlichkeit ihr Tat begriffen hat, Abschuss einer Passagiermaschine mit 236 Menschen an Bord, haben sie die Tat verheimlicht und sich dumm gestellt, da es ja keine anderen Zeugen gab. Es wurde bewusst in der falschen Richtung, an der Küste Australiens und weit im Süden des Indischen Ozean, nach Wrackteilen gesucht, aber monatelang nichts gefunden.

Denn die Meeresströmung hat die Trümmerteile in andere Richtungen verteilt, nach Norden zum Baarah im Haa Alif Atoll, dann nach Westen zur Insel Reunion, und jetzt an die Küste von Mosambik, auch im Westen. Im Süden, wo man ewig mit grossem Aufwand gesucht hat, fand man nichts.

Der genaue Grund für diese völlig abweichende Flugroute kann man nur erraten. Vielleicht wollte der Pilot wirklich die amerikanische Basis angreifen und die Maschine als Waffe benutzen. Jedenfalls ist sie mitten im Indischen Ozean ins Meer gestürzt, in der Nähe der Insel Diego Garcia, auf der die CIA auch ein Geheimgefängnis unterhält.

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Wollte ihr die tollste Verschwörungstheorie über das Verschwinden von MH370 aus Amerika hören? Jeff Wise, der Luftfahrtexperte von CNN (wie seriös dieser Propagandasender ist habe ich im vorhergehenden Artikel aufgezeigt) behauptet, Präsident Putin hat die Entführung von MH370 befohlen und die Maschine steht seit 2014 in Russland. Motiv sei, die Maschine als fliegende Bombe plötzlich irgendwo auftauchen zu lassen. Das hat er ernsthaft am 23. Februar 2015 im New York Magazine so behauptet.

Das heisst, die Maschine ist beim Überflug von zig Ländern auf dem Weg von Malaysia nach Russland von keinem Radar erfasst worden. Putin muss dann wohl den Tarnumhang von Harry Potter über die Maschine gelegt haben. Vielleicht will Putin sein eigenes 9/11 inszenieren und die Boeing 777 in den Kreml reinknallen lassen. Dann kann er wie Bush den bösen Terroristen die Schuld in die Schuhe schieben und einen Krieg anfangen. So, jetzt dürft ihr lachen!

insgesamt 12 Kommentare:

  1. Ketzer sagt:

    wie es aussieht, hattest du einmal mehr mit deiner vermutung recht.
    grundsätzlich darf man alle offiziellen verlautbarungen nicht glauben.

  1. Unknown sagt:

    Irgendwann kommt die Wahrheit so oder so ans Licht.
    Aber nicht von diesen Leuten, die jeden Tag lügen verbreiten.

    Wer einmal lügt denn glaubt man nicht auch wenn er oder sie ein mal die Wahrheit spricht.

    Besser später als nie.

  1. Dieses Schmierentheater kennen wir inzwischen, kaum taucht im Netz wieder eine neue "Verschwörungs"-Theorie auf, wie z.B. MH370 werde bald als Nuke-Terrowaffe der "Weltvernichter" aka NWO-Sklavengefängnis-Wärter irgendwo reinrasseln...(Eiffelturm, Big Ben, Matterhorn etc.) zaubern die ein Kaninchen aus dem Zylinder! Flugs ein neues Beweisstück, im Bereich der Grösse Din-A4 bis zu einigen m2....
    .
    Sie denken, die Idioten glauben einfach alles - man muss es nur auf allen TV-Sendern, Leitmedien weltweit, gebetsmühlenartig in die Köpfe der Konsumzombies eindreschen! Funktioniert tadellos seit 911 und im FB Zeitalter sowieso, die Idioten sind sich totale Zensur & Kontrolle inzwischen gewöhnt, Hauptsache man kann lustige Bildchen & Emoticons oder wie der Sch**ss heisst anklicken! Kritische Komentare & politisch ukorrekte Meinungen, werden nicht mal mehr Ansatzweise zugelassen - das sind dann Verschwörungstheoretiker, Spinner und Rechtsextreme - oder gar "SYMPATHISANTEN" mit wem auch immer....

  1. Skeptiker sagt:

    Gute Recherche, danke dafür. Der Abschuss über Diego Garcia ist plausibel. Gegen einem geplanten Anschlag durch die Piloten spricht der Umstand, dass sich die BEIDEN im Cockpit über die Aktion einig sein mussten. Warum aber dann der anfänglich richtige Kurs? Wenn keine Einigkeit im Cockpit geherrscht hätte, wäre dann vom anderen Piloten nicht versucht worden, den potenziellen Selbstmörder mit Hilfe der Passagiere zu überwinden. Auch denen muss der falsche Kurs doch aufgefallen sein. (Der stundenlange Flug über den Ozean, statt über Indochina, mit vergleichsweise kurzen Meerpassagen.)Zeit war auch genug. Die beiden könnten sich spontan zu dieser Aktion entschlossen haben. Dann würde alles passen. Der ursprüngliche Kurs, das spätere Abschalten des Transponders sind in diesem Fall logisch. Aber ist so etwas überhaupt denkbar? Wir werden es wohl nie erfahren.
    Anders ist das für die CNN- "Luftfahrtexperten". Die Bewusstseinsstörungen durch exzessiven Drogenkonsum lassen die für alles rasch die Lösung finden: Der böse Russe war es! Punkt.

  1. heinrichfrei sagt:

    Warum trifft es eigentlich immer nur Maschinen aus Malaysia, in der Ukraine auch?

  1. Franz sagt:


    "Warum trifft es eigentlich immer nur Maschinen aus Malaysia, in der Ukraine auch?" - heinrichfrei, die Antwort auf diese gute Frage dürfte den (Aufklärungs-) Schlüssel enthalten. Malaysia ist bisher der einzige Staat, dessen Justiz einen Haftbefehl gegen G.W.Bush und Tony Blair wegen Kriegsverbrechen ausgestellt hat(siehe https://denkbonus.wordpress.com/2011/11/23/bush-und-blair-als-kriegsverbrecher-schuldig-gesprochen/).
    Damit schließe ich mich der These an, die Boeing 777 von Flug MH370 ist über die Malediven in Richtung Diego Garcia geflogen. Ich bin mir sicher, daß die US-Militärbasen (nicht nur im Indischen Ozean) in der Lage sind, in die Steuerungselektronik von Flugzeugen einzugreifen. Die Fernsteuerung der inzwischen zahlreich überall einsetzbaren Drohnen funktioniert ja auf genau dieser Technik. Die MH370 mußte gar nicht abgeschossen werden, sondern wurde einfach ins Meer gelenkt. Die MH17 über der Ukraine könnte damit auch zum Absturz gebracht worden sein. Damit konnte man gleich auch noch Erzfeind Putin die Schuld umhängen.
    Ich unterstelle dem US-Regime damit schlicht ein drastisches Warnsignal an die Malaysia-Regierung nach typischer Mafia-Art: wir holen jeden Flieger eurer Fluglinie herunter ! Menschenleben zählen bekanntlich in der Politik nichts.

    Auch der Germanwings-Flieger könnte ähnlich ferngelenkt worden sein, zum Unglückszeitpunkt befanden sich zwei französische Abfangjäger in der Nähe.

    Und auch der Zugcrash kürzlich in Bayern passt in dieses Schema. In Bad Aibling befindet sich bekanntlich die europwaweit größte und stärkste 'Funkstation' der US-Besatzungsgang, der ich durchaus 'Tests' zutraue, ob auch die komlexen Zugleit-Signale beeinflußt werden können. Als Schuldiger wurde einfach der Fahrdienstleiter auf die Justiz-Schlachtbank geführt.
    Auffällig ist doch bei all diesen Vorkommnissen die Methode der 'Untersuchungen' der jeweiligen Aufzeichnungsgeräte und deren Zeitpunkt und Umfang der Veröffentlichungen: gibt es tatsächlich eine technische Unfallursache oder klares menschliches Versagen, steht das Ergebnis binnen weniger Tage nach Auffinden der jeweiligen Boxen fest.
    Wo machtpolitische Hintergründe naheliegen, dauert das Monate und Jahre und dann wird nur ganz bruchstückhaft und vage ein sogenanntes Ergebnis der Öffentlichkeit präsentiert. Eine Schande für die dabei mitspielenden Techniker, die sich für diese Mafia-Methoden einspannen lassen.

  1. Unknown sagt:

    Am 5. und 10. Juni 2014 ereigneten sich sehr seltsame Vorgänge am Himmel über Deutschland, der Tschechei und Österreich. Siehe
    http://www.aerotelegraph.com/flugsicherung-oesterreich-deutschland-zwei-mal-ausfall-verdacht-nato-stoerung http://kurier.at/chronik/oesterreich/austro-control-wieder-stoerangriff-auf-flugsicherung/69.912.159 http://kurier.at/chronik/oesterreich/flugsicherung-protokoll-zweier-stoerangriffe/70.083.561 http://kurier.at/chronik/oesterreich/flugsicherung-protokoll-zweier-stoerangriffe/70.083.561
    Wohl dank viel Glück führte dies nicht zu mehreren Katastrophen. Zeigte jemand, eventuell die NATO der Welt wer diktieren kann, was oben geht und was nicht? Oder testete jemand, eventuell die NATO, wie Europa reagiert bei elektronischem Krieg? Fliegererkennungssysteme wie Transpondersignale können also auch verschwinden, ohne dass ein Pilot oder sonst jemand im Flugzeug dies ausschaltet.
    War das etwa auch so beim Verschwinden von MH370?

  1. Anonym sagt:

    ... und der Abschuss der Passagiermaschine über der Ukraine ist auch immer noch nicht aufgeklärt ... und immer noch beschuldigen NATO und EU die Russen .... Das alles hat System!

  1. Eckart sagt:

    Dieser Mister Gibson beginnt langsam schlendriger zu werden.

    Jetzt hat er nur noch ein kleines Blechteil ohne Bewuchs vorzuzeigen.

    Der Typ kann einem nur noch irgendwie leid tun.

  1. Sehr geehrter Freeman, Es ist doch wie immer ganz Einfach, man braucht nur 1 und 1 zusammen zu Zählen und man bekommt dann immer 2 heraus.

  1. Unknown sagt:

    In meinem obigen Beitrag habe ich unglücklicherweise als 4. Link den 3. wiederholt anstatt http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/sicherheitsprobleme-bei-flugsicherung-wie-es-zur-raetselhaften-radarstoerung-kam-1.2506104 anzufügen.
    Dort wird ein Bericht der Europäischen Flugsicherheitsbehörde EASA zu den Vorfällen zitiert mit einer Schuldsvermutung an tschechische Firmen.

  1. oneye sagt:

    Das ist nicht korrekt.
    Der offizielle Bericht wurde neulich im Niederländischen Parlament offen gelegt und besagt, dass die russischen Separatisten nicht die nötige militärische Ausrüstung besaßen, um eine Maschine in der Flughöhe abzuschießen.