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Trump zu CNN-Reporter nach geladenen Fragen - "raus"

Mittwoch, 17. Januar 2018 , von Freeman-Fortsetzung um 08:00

Beim Empfang des Präsidenten von Kasachstan Nursultan Nasarbajew im Weissen Haus hat der CNN-Reporter Jim Acosta Trump geladenen Fragen über die Einwanderung gestellt, im Zusammenhang mit der angeblichen Äusserung von Trump über Länder die "shitholes" sein sollen. Obwohl die Medienvertreter gebeten wurden das Oval Office zu verlassen, hat Acosta auf diesem Thema aggressiv herumgeritten, was mit dem Staatsbesuch gar nichts zu tun hatte. Daraufhin hat Trump zu ihm gesagt, "raus", was Acosta dann den Mund halten lies.

Zur Erinnerung, Trump hat CNN vor einem Jahr als Fake-News wegen der falschen Berichterstattung bezeichnet und seitdem läuft ein verbaler Krieg zwischen Trump und diesem Lügensender.


Nachdem die beiden Präsidenten ihre Reden gehalten hatten und die Presse gebeten wurde den Raum zu verlassen, rief Acosta dreimal "Mr. President", um Trumps Aufmerksamkeit zu bekommen.

"Haben Sie gesagt, Sie möchten mehr Menschen die aus Norwegen kommen? Aus Norwegen ... ist das wahr, Mr. President?" bellte Acosta Trump an.

"Ich möchte das sie von überall kommen ... überall", antwortet Trump und fügte hinzu, "danke vielmals an alle", um die Reporter zu verabschieden.

Acosta warf aber rüpelhaft ein, "nur Weisse aus weissen Ländern, Sir? Oder wollen Sie Menschen herein haben aus anderen Teilen der Welt ... farbige Menschen?", womit Acosta den Präsidenten quasi einen Rassisten nannte.

Trump schaute Acosta direkt in die Augen, zeigte mit dem Finger auf ihn und sagte, "raus!"





Ich frage mich, warum das Weisse Haus diesen ungehobelten Schmierfinken überhaupt noch reinlässt? Dem gehört der Presseausweis entzogen.

Ich finde Trump hat hier viel zu lieb reagiert. Er hätte zu den Secret-Service-Beamten sagen sollen, nehmt diesen unverschämten Kerl hinters Haus und erschiesst ihn!

Sorry, habe Trump mit dem Diktator Nasarbajew verwechselt, der veranlasst so was.

insgesamt 11 Kommentare:

  1. Large sagt:

    Da kann man nur sagen EDEKA. Der Typ kommt nicht mehr ins weiße Haus.

  1. Anonym sagt:

    Darf man denn überhaupt noch "Weißes Haus" sagen? Das wäre doch auch rassistisch anderen Gebäuden gegenüber.

  1. Anonym sagt:

    Das hier war auch eine unfassbare Frechheit,

    https://www.youtube.com/watch?v=eoBOueMfdcY

    ekelhaftes Journalistenpack

  1. Anonym sagt:

    Ich kann mich den ganzen Trump Bashings nicht anschließen. Dieser Mann sagt was er denkt. Deutsche Politiker reden viel, sagen aber nichts. Nur Worthülsen. Ich mag Donald Trump. In Deutschland hatten wir auch mal solche Politiker die das Herz auf der Zunge hatten. Das ist aber lange, lange vorbei. Ich denke immer noch an die Redeschlachten zwischen Wehner und Strauß, das war genial. Heute sind das nur noch selbstarstellende Clowns.

  1. claude sagt:

    Das transatlantische Propagandapack gehörten längst hinter Schloss und Riegel.

    Wo waren deren "Investigativjounralismus"als oberschurke Obama Lybien überfallen liess,in Syrien eine Marionette einsetzen wollte,die Nsa in unvorstallbarem Ausmaasen Bürger ausspionieren Liess,Guantanamo.etc,etc,etc...

    Kritik gegen die Heimat des Terrors und der Frauenunterdrückung in Saudie-Arabien?

    Dieses zutiefst korrumpierte Lumpenpack,ebnet mit ihrer Hetze und Diffamierung den Weg für den nächsten Weltkrieg.

    "Journalisten" der Systemmedien aus den VSA und vor allem aus Deutschland müssen als Kriegsverbrecher allesamt für ihre Untaten zur Rechenschaft gezogen werden.

    Bevor das Bankster/EU/Merkelregime nicht gestürzt werden kann,wird sich leider aber nichts ändern.

    Die Klebers,Atais,Lieschkies etc,machen skrupellos weiter,da sie quasie Immunität geniessen.

  1. Martina G. sagt:

    Danke Anonym. Es gibt heute keine Politiker mehr, sind sie nur noch zu Hofschranzen von Merkel degeneriert und machtbesessen, um ihr kümmerliches Leben vom geduldigen Steuerzahler finanzieren zu lassen. Die Zeiten von politischem Diskurs sind schon längst vorbei. Es lebe die Einheit der staatsfinanzierten Parteien und diese werden durch uns selbst finanziert. Ein Selbstläufer eben... und über die erzwungene finanzierte Staats- und Lügenpresse könnte ich mich auch nur noch auskotzen bzw. aufregen.
    Das tue ich ja schon Tag für Tag. Ich sollte besser gehen!

  1. Anonym sagt:

    Der Schwenk am Schluss des Artikels, dass man Acosta womöglich hätte erschiessen sollen, erschliesst sich mir nicht so ganz. Ihn jedoch vor die Türe zu stellen, nachdem die Pressekonferenz sowieso schon beendet war und Acosta nur noch Unfug absonderte, klingt sehr vernünftig.

  1. Elvezio sagt:

    Trump würde auch das machen wenn er könnte wie er wollte.
    Dazu muss man die Feinheiten bei seinen Aussagen bemerken.
    Nur steht im immer noch der Tiefenstaat im Weg.

    Dies Trump bashing zeigt genauso wie das bashing
    gegen die AfD, dass den realitätsfremden Gutmenschen
    schon lange die Arugmente ausgegangen sind. Letztere
    sind nur selbstüchtige psychos.

    No, give him a chance!

    Ja, Strauss und Wehner. Das waren Zeiten als Strauss
    sagte "man muss den Grosskupferten täglich auf ihre
    kranken Hirne hauen damit sie wieder richtig denken
    können". (lach) Was für ein Mann!! (y)

  1. Es ist so typisch. Anstatt dass die Öffentlichkeit in depth darüber informiert wird, was Saubermann & Saubermann zusammen beschnackt haben, wird mal wieder eine Nebelpetarde gezündet von der sich vermutlich wieder die halbe (Medien)Welt blenden lässt. Ist doch völlig Schnuppe ob DT (insgeheim) ein Rassist ist oder nicht. Ferner bedarf es dann aber mal einer klipp und klaren Definition was ein Rassist überhaupt ist. Da sind mehrere Oberhäupter von sh***hole Ländern m. E.!! ganz vorne mit dabei. Wobei der Rassismus dann eher das kleinste von allen Problemen/ "politischen Unkorrektheiten" darstellt. Solange DT nicht öffentlich aus mein Kampf oder ähnlichem Zitiert mache ich mir darüber noch sehr lange keine Sorgen. Gerade heute verdient Dein Blog lieber Freeman wirklich seinen Namen. Alles Schall und Rauch.

  1. Unmöglich wie hier in den Medien über Trump hergezogen wird. Es scheinen grosse Mächte sehr daran interessiert zu sein ihn permanent zu diskreditieren.

  1. Anonym sagt:

    Wer sich auf das dreckige Spiel mit den verlogenen wixern Politik und Medien und Macht einlässt ist nicht mal zu bedauern.
    Alles verfickte Arschlöcher die man nicht braucht.
    Ansonsten nix neues aus dem Westen....