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Krieg in Georgien 4. Tag

Montag, 11. August 2008 , von Freeman-Fortsetzung um 23:55

Bericht über was am Montag den 11. August 2008 passierte

Russischen Truppen haben die grösste Luftwaffenbasis Georgiens in Senaki eingenommen, die ca. 40 Kilometer von der Grenze zu Abchasien entfernt liegt, und nach Absicherungsmassnahmen wieder verlassen. Es sieht aus, wie wenn sie alle strategisch wichtigen Punkte in der westlichen Hälfte von Georgien jetzt kontrollieren.

Das russische Verteidigungsministerium sagt, die Truppen würden „präventive Aktionen“ in Senaki durchführen, damit keine Angriffe von dort aus gestartet werden können. Damit hat Russland die Luftherrschaft über Georgien und kontrolliert alle Flugbewegungen. Die georgische Armee zieht ihre Truppen nach Tiflis zurück, um die Hauptstadt zu schützen.

Saakashvili gerät in Panik. Der Plan zur schnellen Eroberung von Südossetien ist komplett schiefgelaufen, denn er hat nicht mit so einer entschlossenen Reaktion der Russen gerechnet. Die georgische Armee ist vor den kampfstärkeren und schnell operierenden russischen Einheiten auf der Flucht. Jetzt ruft Saakashvili die Weltgemeinschaft auf einzugreifen, um das Land zu retten ... oder will er sich nur noch selber retten?

Kein Kompromiss mit Georgien

Aber der russische Präsident Medvedev zeigt keine Nachgiebigkeit und Kompromisse. Er vergleicht das Regime in Georgien mit Nazi-Deutschland. Der Präsident sagt, Russland wird den Aggressor „nicht beschwichtigen“, so wie es Europa 1938 gemacht hat, mit der Unterzeichnung des Münchner-Abkommens mit Hitler. „Wir alle kennen zu welchen tragischen Konsequenzen dies führte“, sagte er. Dmitry Medvedev beschrieb die russischen Militäroperationen in Südossetien als “die einzige probate und absolut effektive“ Antwort.

US-Staatsangehörige werden evakuiert

Mittlerweile hat die USA mit der Evakuation der Familien ihrer Diplomaten aus Georgien begonnen. Sie werden ins Nachbarland Armenien geschickt, als Vorsichtsmassnahme, wie die US-Botschaft in der armenischen Hauptstadt Erivan berichtet. Der US-Botschafter für Georgien John Tefft und seine Diplomaten werden weiter in Tiflis bleiben.

USA schickt neue Waffen nach Georgien

Die USA schickt neue Waffenlieferungen nach Georgien, von seiner Basis im Hafen von Akaba in Jordanien aus, wie die israelische Zeitung Maariv berichtet. Die Zeitung schreibt, die USA begannen ab Samstag Waffen einzufliegen. Dabei haben sie die Transportflugzeuge der Firma UTI Worldwide Inc. gechartert, um Waffen und Munition nach Georgien zu bringen. Das Pentagon leitet die ursprünglich für den Irak designierten Waffen nun nach Tiflis um. Der Hafen von Akaba wird zur Hauptversorgung der US-Truppen im Irak benutzt, weil er in den Augen der Amerikaner sicherer ist, als die irakischen Häfen im Persichen Golf.

Erdgas für Armenien abgestellt

Georgien hat die Versorgung mit russischem Erdgas für Armenien ohne Vorwarnung abgestellt, wie der armenische Gasimporteur Armrosgazprom berichtet.

Saakashvili und Kouchner müssen flüchten

Der georgische Präsident Mikheil Saakashvili und der französische Aussenminister Bernard Kouchner mussten aus der Stadt Gori wegen Sicherheitsbedenken flüchten. Der Sprecher des französischen Aussenministeriums sagte: "Die Situation war angespannt, es war relativ gefährlich." Kouchner wurde anschliessend in die russische Stadt Vladikavkas geflogen, um nach Moskau für Verhandlungen zu gelangen. Die Georgier behaupten, "russische Streitkräfte hätten Gori eingenommen", 76 Kilometer westlich der Hauptstadt Tiflis. Dies sagte der Sekretär des georgischen Sicherheitsrates, Alexander Lomaia, der Presse, dabei wurde sie tatsächlich kampflos überlassen.

2'000 georgische Soldaten aus Irak angekommen

US-Transportflugzeuge haben 2'000 georgische Soldaten aus dem Irak nach Georgien zurück geflogen, sagte das Pentagon. General David Petraeus sagte: "Die Flüge bringen das georgische Kontingent zurück, damit sie die Sicherheitssituation in ihrem Land behandeln können." Jetzt klafft aber eine Lücke an der Grenze zum Iran, da diese Truppen fehlen.

Putin kommentierte den Rücktransport der georgischen Truppen durch die Amerikaner mit den Worten: "Es ist schade, dass einige unserer Partner, statt zu helfen, versuchen im Weg zu stehen, ich meine die Vereinigsten Staaten benutzen ihre Truppentransportflugzeuge, um das georgische Militärkontingent vom Irak in eine Konfliktzone zu verlegen, neben den anderen Sachen."

US-Militär über Schnelligkeit überrascht

Das Pentagon ist ziemlich überrascht, wie schnell und effizient die russischen Militäreinheiten sich in Südossetien bewegt haben, und sie versuchen immer noch herauszufinden, was genau passiert ist. „Wir haben sie letzte Woche beobachtet und wussten es eskaliert,“ sagte ein Offizieller. „Ich kann aber sagen, dass es schneller ablief als wir erwartet haben.

Gebäude des Innenministeriums in Sugdidi eingenommen

Eine Reporter des norwegischen TV2 Kanals sagte am Montag, „Die Russen kontrollieren jetzt Sugdidi.“ Dabei haben sie das Gebäude des Innenministeriums der Stadt eingenommen.

Israel wird Waffenlieferungen nicht einstellen

Israel hat sich entschieden, die Waffenlieferungen an Georgien nicht einzustellen, wie das Radio am Montag berichtete, welche das Verteidigungsministerium zitierten. Das Aussenministerium empfahl den Lieferstopp, aus Angst Russland könnte sonst Syrien und den Iran verstärkt unterstützen, und mit neuesten Luftabwehrraketen beliefern. Israel hat in der Vergangenheit Drohnen, Nachtsichtgeräte und Raketen an Georgien im Wert von 200 Millionen Dollar verkauft, und viele pensionierte Offiziere aus dem israelischen Militär und Sicherheitsleute arbeiten als Berater für Georgien.

Google Maps zeigt leere Karte von Georgien

Wenn man sich Georgien mit Google Maps anschaut, ist überhaupt nichts zu sehen.



Die Armee Georgiens in totaler Auflösung

Die georgische Armee ist in totaler Auflösung. Die Truppen sind aus der Stadt Gori panikartig geflohen und haben sie den Russen ohne einen Schuss abzufeuern überlassen. Der Rückzug aus Gori, den Geburtsort von Stalin, ist erniedrigend, da er sehr plötzlich und dramatisch ablief. Augenzeugen sahen wie Panzer und Truppentransporter voll beladen mit Soldaten durch die Stadt rasten, aus Angst vor den Russen. Die Einwohner schauten verängstigt zu, wie die Armee ihre Stellungen einfach aufgaben.

Die Strasse nach Tiflis war eine Szene des Chaos und der Angst, als Fahrzeuge in langen Kolonnen entlang rasten. Auf der 70 Kilometer langen Strecke sah man Tausende georgische Soldaten die völlig demoralisiert waren. Es sieht aus, wie wenn die Truppen nun einen Ring mit Panzern und Artillerie um die Hauptstadt Tiflis bilden, um sie zu verteidigen.

Trotz des Chaos in Gori, war die sprichwörtliche Gastfreundschaft der Georgier noch da. Eine 70 jährige Frau mit Vornamen Eteri, ging in ihr Haus und kam mit Äpfeln in der Hand zurück, die sie den Reportern in ihrem Garten schenkte. „Ich habe keine Angst,“ sagte sie. „Wir haben mit den Russen schon 100 Jahre zusammen gelebt, warum brauchen wir diesen Krieg jetzt? Ich will nicht mit Amerika sein, ich glaube wir sollten friedlich mit den Russen leben.

Kommentar:
Völlig richtig, jetzt wird nicht mehr verhandelt, sondern gehandelt. Dieser Verbrecher Saakashvili hat jeden Friedensvertrag über Südossetien mit Russland gebrochen, da gibt es nichts mehr zu verhandeln. Er muss verhaftet und für seinen Genozid bestraft werden. Die Bombardierung mitten in der Nacht der zivilen Bevölkerung in Südossetien, mit der anschliessenden ethnischen Säuberung, ist ein riesen Verbrechen.

Ich glaube die Russen werden nicht weniger als die Absetzung der Regierung und die Auslieferung von Saakashvili verlangen. Jetzt müssen Tatsachen geschaffen werden und dieses kriminelle und korrupte Regime, zusammen mit den ganzen westlichen "Beratern", müssen aus dem Land entfernt werden, damit dort wieder Frieden herrscht.

Putin hat völlig recht. Er musste viel zu lange zusehen wie Amerika und die NATO Russland verarscht und alle Zusagen gebrochen hat. Als sich Russland nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion mit ihren Truppen aus allen ehemaligen Warschauerpaktstaaten zurückgezogen hat, versprach die NATO, sie würden nicht das Vakuum füllen. Aber was war? Sie haben ein Land nach dem anderen, vom Baltikum, über Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien, die Ukraine bis rüber nach Georgien entweder bereits in die NATO geholt oder versuchen es noch.

Russland ist mit NATO-Truppen umzingelt. Was für eine Provokation. Und jetzt werden noch US-Raketen vor der Haustür in Polen und Tschechien aufgestellt, die ganze klar zum atomaren Erstschlag dienen. Das können sich die Russen nicht weiter gefallen lassen und die Tötung von russischen Friedenssoldaten in Südossetien, sowie von 2'000 Zivilisten mit russischer Staatsbürgerschaft, hat das Fass zum Überlaufen gebracht.

Man stelle sich vor, 30 US-Soldaten und 2'000 US-Bürger würden getötet werden, dann wäre aber der Teufel los. Das Land welches das wagt, wäre sofort platt gemacht.

Es wäre ein Leichtes für Russland mit ihren Panzern und Kampfflugzeugen Georgien zu erobern und das Problem endgültig aus der Welt zu schaffen. Bisher sagen sie aber nur, "passt auf, wir lassen uns nichts gefallen".

Jetzt sieht man wer die wirklichen Kriegstreiber auf der Welt sind, es ist Amerika, die NATO-Länder, die EU, überhaupt der Westen. Nur sie zetteln Kriege überall an und verkaufen diese mit scheinheiligen Argumenten, mit Hilfe ihrer Medienhuren. Es geht um die völlige Eroberung der Welt für die NWO ... und Russland und China sind die Hürde dazu.

Die wirkliche "Axe des Bösen" sitzt in Washington, London und Tel Aviv.

Ich hoffe diese für den Westen überraschende Reaktion der Russen, wird den kriegsgeilen Amerikanern und Israelis, die unbedingt den Iran angreifen wollen, zu Denken geben. Sollten sie es trotzdem wagen, dann wird Russland einschreiten, denn Putin bluffte nicht als er letztes Jahr sagte: "Jeder Angriff auf den Iran, ist ein Angriff auf die nationalen Interessen Russlands".

insgesamt 33 Kommentare:

  1. Anonym sagt:

    Moskau hat am Montag Meldungen über einen russischen Vorstoß nach Tiflis dementiert.
    "Das russische Friedenskontingent ist in der georgisch-südossetischen und der georgisch-abchasischen Konfliktzone stationiert, um die Gefahr einer wiederholten Aggression gegen Südossetien zu bannen", sagte ein Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums in Moskau. "Die von der georgischen Führung, darunter auch auf höchster Ebene, verbreiteten Gerüchte entsprechen nicht der Wirklichkeit."
    Die russischen Kräfte hätten nach seinen Worten einen Vorstoß nach Tiflis nie geplant. Die georgische Führung sei einfach in Panik geraten. Hier->Arschgeige gibt Fersengeld
    http://edition.cnn.com/video/#/video/world/2008/08/11/vo.pres.georgia.air.ap?iref=mpvideosview

  1. Anonym sagt:

    Ich verfolge heute den ganzen Tag den Konflikt in Kaukausus und finde es richtig, wie Russland reagieren. Dem Westen soll man zeigen, wer der Herr in eigenem Hause ist.

  1. King Balance sagt:

    Jetzt ruft Saakashvili die Weltgemeinschaft auf einzugreifen um das Land zu retten.

    Und sie kommen die Retter in der Not.. wie man unschwer erkennen kann sind das alte Bekannte:
    http://de.youtube.com/watch?v=09n-ZhNm3IU

    Aber eine gewisse Angst ist doch zu erkennen. Mal schauen wie Putin morgen die EU empfängt. Am besten gleich ins Flugzeug zu den Flüchtlingen bringen...

  1. Anonym sagt:

    Aber trotzdem, ich finde auch solche Aktionen von Seiten der Russen nicht korrekt.

    Es ist in Ordnung, dass Sie das systematische morden in den von russischen Staatsbürgern bewohnten Gebieten im Norden und Nord-Westen von Georgien verhindern, wenn auch mit Gewalt.
    Aber in meinen Augen ist es nicht ok, wenn dann auch noch weiter vorgestossen wird. Weitere Versorgung der "gegnerischen" Front hin oder her. Besonders Russland könnte es sich erlauben, abzuwarten und nur zu reagieren. Es ist doch allein wegen der geografischen Fläche Russlands unmöglich, einen Krieg gegen sie zu gewinnen. Einzig USA, China oder evt. Indien hätten in meinen Augen eine Chance, wobei erstegenanntes Land momentan sowiso keinen Stich hätte, allein wegen mangelndem/n Treibstoff und Soldaten. China, wiso sollten die momentan Russland angreifen und Indien hat auch besseres zu tun..

    Naja, abwarten und Tee trinken. Des weitern hoffen dass unsere heissgeliebte Informationsquelle Internet noch längstmöglich erreichbar ist.
    Internet hin oder her, das Gute wird siegen.

    Wünsche allen viel Licht und Hoffnung

  1. Anonym sagt:

    Wir erleben gerade die meandernden Strömungen der Macht. Dem russischen Bären wollten die Yankees das Fell ansengeln, aber das ist nun mal nicht so einfach.
    Hatte Hitler ja auch gedacht, und die Bushisten haben ihre Arroganz doch im gleichen Internat erhalten.

    Was die Russen da machen ist nur eine logische Reaktion. Man sagt nicht zu unrecht, dass Inkonsquenz eine Macht ist, die Gutes vorgibt
    zu wollen , aber stets das Böse schafft.
    Ich glaube, es wäre für uns positiv, wenn die Russen schnell diese aufgezwungene Demonstration erfolgreich abschließen.

    mfg Eckart

  1. Anonym sagt:

    Licht mehr Licht! Vom militärischen Standpunkt gesehen mein Freund ist dies Unsinn. Die russ. Friedenstruppen schaffen eine Pufferzone und zerstören deshalb alle wichtigen militärisch genutzten Einrichtungen der US-raelisch-britisch gesteuerten Sackarschwillibanditen in diesem Bereich. Nicht mehr und nicht weniger. Des weiteren ist zum Schutz der ossietischen Bevölkerung und der eigenen Truppen und Bürger und zur generellen Vermeidung weiterer sinnloser Opfer, die Zerstörung von grenznahen Militärbasen und den Nachschub- und Logistikzentren unabdingbar. Tu es Richtig oder lass es. Gute Arbeit Wladimir Wladimirowitsch, sehr gute Arbeit! Ich sehe nirgends auch nur eine Spur von Rachegefühl oder Invasionstrieb auf russ. Seite. Hätte diese doch allen Grund dafür. Der Angriff des georgischen Militärs und Freischärler (Söldner von Teufel Gnaden) erfolgte Nachts absolut hinterhältig, befohlen durch den Hurensohn Sackarschwilli, nachdem dieser 3 Stunden vorher einen Waffenstillstand ausgesprochen hatte. Im Frieden, der Bastard gehört vor ein Gericht der Völker!

  1. Anonym sagt:

    Die Russische Friedenstruppen haben Sinaki wieder verlassen.

    http://www.russiatoday.com/news/news/28829

  1. Anonym sagt:

    Was mir fehlt in dem ganzen westlichen Demokratiegeheule sind Bilder von "zehntausenden" Demonstranten in Tiflis, die gegen die bösen Russen auf die Straße gehen. Aber nichts desgleichen, ein gutes Zeichen das der Ami-Freund Sakashvili innenpolitisch scheinbar mehr als isoliert da steht.

  1. Anonym sagt:

    2000 leute in südossetien, etwas über 3000 bei den wtcs. es wird immer mit anderen ellen gemessen.
    ein leben im kaukasus ist nicht gleich viel wert wie ein leben in den usa.

    man soll einfach mal zur kenntnis nehmen, wieviele menschen auf der flucht sind, ALLES verloren haben (ja verloren, alles, z.t. auch alle nächsten) wie kann man denn da noch so cool sein und locker über ja wenn es so undsoviel vertriebene sind, wenn es soundsoviel flüchtlinge sind, und die hauptstadt ist zerbombt, dann ist es ein genozid sagen.
    was es ist: eine riesengrosse menschliche schande, die nur möglich ist, weil gewisse leute ganz kalt kalkulieren um öl und macht.

    russland kam erst hinzu, als von georgien die message kam dass sie von russland bombardiert werden.

    usa verkriecht sich hinter den 5 ringen, die wollen doch mal warten bis sich die ganze menscheit aufregt und wohin es geht.

    ich bin froh gibt es russland, wenn es russland nicht gäbe, wär europa der 53 staat. amerikas.

    ich denk an all die opfer da, die nur wegen einem narzistischen idioten sterben mussten.... hab gehört er hätte versucht sich selber umzubringen letzte nacht.

  1. Anonym sagt:

    Saakaschwili hat versucht Selbstmord zu begehen "Nach Angaben der Zeitung "Dein Tag" versuchte Michail Saakaschwili Hand an sich zu legen - ein Leibwächter schlug ihm im letzten Moment die Pistole aus der Hand. Mediziner gehen davon aus, daß sein psychischer Zustand nicht angemessen ist. Er hält sich nur mit starken Psychopharmaka aufrecht. Sein Blick ist irr ..." (politikglobal.blogspot

    Wundern würde es mich nicht, nachdem er erst von seinen westlichen Verbündeten so aufgebaut wurde sich in dieses selbstmörderische Abenteuer zu stürzen und dann (bis auf die verfälschte, ja gar um 180° verdrehte Darstellung der Ereignisse in den westlichen Mainstreammedien)hängen gelassen wurde... Ja laßt ihn hängen, wie so manch anderen vorherigen US-Vasallen (erinnert sich da vielleicht jemand an einen gewissen Saddam Hussein? Wenn nicht auch nicht so schlimm, den Namen muß man sich nicht merken.).

    Übrigens möchte ich ausdrücklich die Schweizer Berichterstattung als positiv abhebend gegenüber der restlichen westlichen Welt über den Konflikt hervorheben. Beispiel Tages-Anzeiger, aber auch die Fernsehnachrichten waren objektiver als die bundesdeutschen.

  1. Anonym sagt:

    Apropos falscher Flagge.

    Auf der rechten Seite des Biielersees sind einige Gemeinden angeschrieben mit Commune de EU auf EU-Flagge.

  1. Anonym sagt:

    Seit den Unruhen im Kaukasus muesste der Goldpreis doch reagieren!

    Irgendwer manipuliert da! Der Goldpreis ist seit Freitag um 50(!!!) Dollar gefallen.

    Das habe ich seit Jahren nicht gesehen.

    Was geht da vor?

  1. Anonym sagt:

    Russia Today (Hotbird, 10971 GHz, Hor) hat gestern abend folgendes berichtet:

    CNN hat Aufnahmen des Senders RT, die zerstörte Gebäude in Süd-Ossetien zeigen, übernommen, aber diese für Bilder aus Gori ausgegeben.

    Nochmal zum Mitschreiben: CNN zeigt durch georgisches Artilleriefeuer zersörte Gebäude in Süd-Ossetien, sagt aber, dass dies die russische Armee in Gori angerichtet hat!

    Das ist mehr als Medienmanipulation. Das ist Zynismus.

  1. Anonym sagt:

    @ 4.15
    gold gefallen, ölpreis gefallen, dollar gestiegen.

    für den dollar hab ich nur den grund, dass er noch gestützt wird von japan und europa.

  1. Anonym sagt:

    am 11.08.2008 bei Hardtalk (BBC World News) war David Bakradze (Zionist) zu Gast, leider kann ich diese Sendung nicht finden, Herr Bakradze hat gegen schluss gesagt, dass Georgien ein Versuch für Russische Neue Welt Ordnung sei.

  1. Anonym sagt:

    @ anonym 01:39
    OT
    Auf der Pfalz in Basel (beim Münster) weht ab und zu eine NWO-EU-Flagge. Es bietet sich an diese auszutauschen. Wir benötigen nur eine Leiter, der Zugang befindet sich auf 2 Meter Höhe und ist weder gesichert noch überwacht durch einen Televisor.

    Ich suche in der o.g. Ortschaft noch Helfer für die Unterschriftensammlung für das Referendum gegen RFID. Da unsere Medienhuren darüber schweigen müssen wir an die Öffentlichkeit treten und diese sensibilisieren.

  1. Anonym sagt:

    Bush verurteilte das Vorgehen der russischen Streitkräfte in der Fernsehübertragung aufs Schärfste. "Eine solche Militäroffensive im 21. Jahrhundert ist nicht hinnehmbar", sagte er. Russland gefährde ernsthaft die Beziehungen zu den USA und der EU. Die territoriale Integrität Georgiens müsse respektiert werden. Es gebe Hinweise darauf, dass Russland die demokratisch gewählte Regierung des Landes aus dem Amt drängen wolle. Das bezeichnete er als völlig inakzeptabel.

    Zu lesen auf Spiegel Online. Und das sagt einer, der in seiner Amtszeit zig Länder überfallen hat....

  1. Anonym sagt:

    Google Maps zeigt leere Karte von Georgien

    das ist nichts neues - als mir vor monaten ein türkischer freund seine heimatsadt zeigte, war georgien auch schon ein "weißer fleck".

    also hat das nichts mit den aktuellen geschehen dort zu tun.

    lg

  1. Anonym sagt:

    Waffengeschäft mit Israel blühte
    Von Ulrich W. Sahm

    Aufzählung Georgische Migranten vertieften Militärbeziehungen.
    Aufzählung Verteidigungs- ministerium will keinen Lieferstopp.

    Jerusalem. (apa) Die "Grusinier" haben keinen allzu guten Ruf in Israel. Deutsche Polenwitze klingen harmlos im Vergleich zu den Witzen, die man sich in Israel über die "Grusinier" erzählte, als massenweise georgische Juden nach dem Zusammenbruch der UdSSR einwanderten. Lasha Gevnia, vor zwei Jahren noch Botschafter in Tel Aviv und heute Abgeordneter im georgischen Parlament, ärgerte sich so sehr über die abschätzigen Geschichten, dass er offiziell beim israelischen Außenministerium beantragte, sein Land künftig nur noch Georgien zu nennen und nicht mehr "Grusia". Der Bitte wurde stattgegeben.

    Viele nach Israel eingewanderte Georgier waren Geschäftsleute und so entwickelten sich vor etwa sieben Jahren enge Militärbeziehungen. Georgien galt als freundschaftlich gesinntes Land mit relativ viel Geld, dem ohne Bedenken militärische Hightech verkauft werden könne. Nach Angaben von Debka, eines unzuverlässigen Pressedienstes für geheimdienstliche Angelegenheiten, sind bis zu tausend israelische Ausbilder in Georgien tätig. Israel verkaufte an Georgien eine unbekannte Zahl Drohnen (unbemannte Flugzeuge) vom Typ Hermes 450, ebenso wie Raketenwerfer und Schnellfeuergewehre. Israels Wehrtechnikfirma Elbit habe außerdem georgische Kampfflugzeuge auf den neuesten Stand gebracht.

    Das Volumen der Waffengeschäfte Israels mit Georgien beläuft sich laut der Zeitung "Haaretz" auf 200 Millionen Dollar (132,7 Millionen Euro) im Jahr. Die größten Waffenlieferanten Georgiens seien allerdings die USA und Frankreich.

    Rücksicht auf Moskau

    Auch die israelische Luftwaffenindustrie versuchte in Georgien Fuß zu fassen, stieß aber beim israelischen Verteidigungsministerium auf Ablehnung. Alle Waffengeschäfte müssen genehmigt werden. Es sei auf Russland Rücksicht zu nehmen, das seine Kampfmaschinen ebenfalls in Israel mit westlicher Technologie ausstatten lässt.

    Im Mai beschloss Jerusalem, nur noch defensive Waffensysteme an Georgien zu verkaufen: Spionageanlagen, Funksysteme und Computer aber keine Gewehre, Kanonen und Granaten. Und am Wochenende empfahl das israelische Außenministerium einen völligen Lieferstopp. Israels Diplomaten fürchten russische Vergeltung gegen Jerusalem, indem Moskau seine Restriktionen für Waffenverkäufe an den Iran oder gewisse arabische Länder aufheben könnte. An die Empfehlung wollte sich das Verteidigungsministerium vorerst aber nicht halten.

    Montag, 11. August 2008

  1. Anonym sagt:

    so nebenbei: ist euch schon aufgefallen, dass die leibwächter vom georgischen ministerpräsidenten mit total alten ak's rumrennen? die "soldaten" aber mit hochmodernen waffen alà g36, da stimmt doch was nicht.

  1. Anonym sagt:

    bei BBC World News läuft "HARDtalk" als Gast David Dakradze, er behauptet , dass Georgien ein Versuchsland ist für Russische Neue Welt Ordnung

  1. Anonym sagt:

    Krieg im Internet
    Sehr schnell verlagerte sich der Kampf um die Informationshoheit in den vergangenen Tagen ins Internet. Als eine der ersten wurde die Webseite südossetischen Rundfunks angegriffen. Dort hatte eine Meldung gestanden, dass 29 georgische Soldaten bei der Detonation einer Mine getötet worden seien. In den georgischen Medien war nur über den Tod von sechs Südosseten berichtet worden. Am Freitag wurde dann der international renommierte georgische Nachrichtendienst Civil, der unter anderem von der Friedrich-Ebert-Stiftung unterstützt wird, lahm gelegt. Die Nachrichten werden inzwischen über eine Mailingliste verteilt. Wer genau wen stört, ist nicht leicht zu klären.
    Das georgische Außenministerium bloggt
    Auch die Seiten des regierungsnahen Fernsehsenders Rustawi 2 und des Georgischen Staatsfernsehens wurden gehackt. Das georgische Außenamt verbreitet seine Meldungen nach mehreren Angriffen als Blog. Das Ministerium veröffentlicht im Minutentakt Informationen über die militärischen Auseinandersetzungen - und steht dabei im ''Wettstreit'' mit dem russischen Fernsehsender Russia Today. Präsident Michail Saakaschwili erhielt nach einem Hackerangriff auf seine Homepage inzwischen von seinem polnischen Amtskollegen Lech Kaczynski die Möglichkeit, dessen Webseite zu nutzen.
    Für die Menschen in Georgien wird es indes immer schwieriger, Informationen von verschiedenen Seiten zu erhalten. Nicht nur die Webseiten mit dem Domain-Namen .ru sind offenbar gesperrt. Am Samstag erklärte Parlamentspräsident David Bakradse, in Georgien seien die russischen Fernsehsender abgeschaltet worden, da sie nur Falschinformationen über die Lage in Südossetien verbreiteten. Da gleich zu Beginn der Angriffe die Telekommunikationsmasten zerstört wurden, gibt es auch keine Telefonverbindungen mehr in die Region.
    Ende Juli war noch eine Nachricht an die Georgier durchgedrungen, die man allerdings kaum glauben und schon gar nicht wahrhaben wollte: In einem Interview mit der unabhängigen Wochenzeitung ''Kwiris Palitra'' hatte der russische Militärexperte und Journalist Pawel Felgenhauer gewarnt, er befürchte im August den Ausbruch eines Krieges. Nun ist er da - und die Propagandaschlacht auf ihrem Höhepunkt angelangt.

    http://www.swr.de/nachrichten/-/id=3...848822/txtbg6/

  1. Anonym sagt:

    Washington's bloody fingerprints are all over the invasion of South Ossetia. Georgia President Mikhail Saakashvili would never dream of launching a massive military attack unless he got explicit orders from his bosses at 1600 Pennsylvania Ave. After all, Saakashvili owes his entire political career to American power-brokers and US intelligence agencies. If he disobeyed them, he'd be gone in a fortnight. Besides an operation like this takes months of planning and logistical support; especially if it's perfectly timed to coincide with the beginning of the Olympic games. (another petty neocon touch) That means Pentagon planners must have been working hand in hand with Georgian generals for months in advance. Nothing was left to chance.

    Putin needs to carefully weigh his options. Then, on Monday, he should announce that Russia will sell all $50 billion of its Fannie Mae mortgage-backed bonds, all of it US dollar-backed assets, and will accept only rubles and euros in the future sale of Russian oil and natural gas. Then watch as the Dow Jones goes into a death-spiral. Why use a blunderbuss when a flyswatter will do just fine...

  1. Anonym sagt:

    Bevor ihr russland weiter lobt, denkt, bitte, an alle tschetschenische opfer und ethnische säuberungen die russland vorgenommen hat, gerade unter putin. russland hat für die konflikte im kaukasus gesorgt indem sie alle abtrünnigen provinzen und territorien (auch berg-karabag) unterstützt, um aserbaidschan und georgien unter druck zu setzen. vielleicht würden aserbaidschan und georgien bessere biziehungen zu russland haben, wenn sie nicht ständig für unsicherheit in diesen ländern sorgen würde. ich bin auf keinen fall für die westliche politik, aber was russland betreibt ist auch höchst unmoralisch.

  1. Anonym sagt:

    Die Kriegsvorbereitungen sind in vollem Gange :

    Das zeitliche Zusammentreffen einer Massierung von Kriegsschiffen im persischen Golf mit dem Angriff der georgischen US-Marionette auf Südossetien ist nicht zufällig. So wurde Russland provoziert, relevante Kräfte in Georgien zu binden.

    Ziel der Armada ist, gegen den Iran eine Seeblockade (dabei handelt es sich nach dem Völkerrecht um einen Kriegsakt) zu verhängen. Konkret soll die Belieferung mit Benzene und bestimmten anderen Öl-Produkten unterbunden werden, Stoffe ohne deren Zufuhr die iranische Wirtschaft zusammenbrechen wird.

    Sollte dann der Iran veresuchen die Straße von Hormus zu sperren stände eine ausreichende Zahl von Kampfflugzeugen und Bombern zur Verfügung für eine gewaltsame Öffnung der Seestraße. Gleichzeitig soll diese Streitmacht einen israelischen Schlag gegen die Atomanlagen Irans begleiten und absichern.

    Die Armada verfügt über Landungstruppen, die speziell auf Landungen in seichten Gewässern trainiert sind, Bedingungen wie sie für die persische Küste kennzeichnend sind.

    Die riesige Streitmacht ist nicht alleine gegen den Iran gerichtet sondern soll auch China und Russland davon abhalten, eigene Kriegsschiffe als Begleitschutz für Tanker zu entsenden, um die Blockade zu durchbrechen.


    Die Liste der amerikanischen Kriegsschiffe dieser Armada ist lang:

    Carrier Strike Group Nine
    USS Abraham Lincoln (CVN72) nuclear powered supercarrier
    with its Carrier Air Wing Two

    Destroyer Squadron Nine:
    USS Mobile Bay (CG53) guided missile cruiser
    USS Russell (DDG59) guided missile destroyer
    USS Momsen (DDG92) guided missile destroyer
    USS Shoup (DDG86) guided missile destroyer
    USS Ford (FFG54) guided missile frigate
    USS Ingraham (FFG61) guided missile frigate
    USS Rodney M. Davis (FFG60) guided missile frigate
    USS Curts (FFG38) guided missile frigate
    Plus one or more nuclear hunter-killer submarines

    Peleliu Expeditionary Strike Group
    USS Peleliu (LHA-5) a Tarawa-class amphibious assault carrier

    USS Pearl Harbor (LSD52) assult ship
    USS Dubuque (LPD8) assult ship/landing dock
    USS Cape St. George (CG71) guided missile cruiser
    USS Halsey (DDG97) guided missile destroyer
    USS Benfold (DDG65) guided missile destroyer

    Carrier Strike Group Two
    USS Theodore Roosevelt (DVN71) nuclear powered supercarrier
    with its Carrier Air Wing Eight

    Destroyer Squadron 22
    USS Monterey (CG61) guided missile cruiser
    USS Mason (DDG87) guided missile destroyer
    USS Nitze (DDG94) guided missile destroyer
    USS Sullivans (DDG68) guided missile destroyer
    USS Springfield (SSN761) nuclear powered hunter-killer submarine

    IWO ESG ~ Iwo Jima Expeditionary Strike Group
    USS Iwo Jima (LHD7) amphibious assault carrier
    with its Amphibious Squadron Four

    and with its 26th Marine Expeditionary Unit
    USS San Antonio (LPD17) assault ship
    USS Velia Gulf (CG72) guided missile cruiser
    USS Ramage (DDG61) guided missile destroyer
    USS Carter Hall (LSD50) assault ship
    USS Roosevelt (DDG80) guided missile destroyer
    USS Hartfore (SSN768) nuclear powered hunter-killer submarine

    Carrier Strike Group Seven
    USS Ronald Reagan (CVN76) nuclear powered supercarrier
    with its Carrier Air Wing 14

    Destroyer Squadron 7
    USS Chancellorsville (CG62) guided missile cruiser
    USS Howard (DDG83) guided missile destroyer
    USS Gridley (DDG101) guided missile destroyer
    USS Decatur (DDG73) guided missile destroyer
    USS Thach (FFG43) guided missile frigate
    USNS Rainier (T-AOE-7) fast combat support ship

    Weitere teilnehmende Kriegsschiffe:

    UK Royal Navy HMS Ark Royal Carrier Strike Group with assorted guided missile destroyers and frigates, nuclear hunter-killer submarines und Versorgungsschiffe.

    French Navy nuclear powered hunter-killer submarines (wahrscheinlich die Amethyste )

    Verschiedene andere US-Kriegsschiffe und Unterseeboote.

    USS San Jacinto (CG56) guided missile cruiser
    USS Anzio (CG68) guided missile cruiser
    USS Normandy (CG60) guided missile cruiser
    USS Carney (DDG64) guided missile destroyer
    USS Oscar Austin (DDG79) guided missile destroyer
    USS Winston S. Churchill (DDG81) guided missile destroyer
    USS Carr (FFG52) guided missile frigate

    (Quelle : Linke Zeitung) Ausserdem Heute sind einige systemkritische Webseiten wie die der Berliner Umschau unerreichbar...

    Der Angriff wird jedenfalls vor dem 18. September stattfinden : siehe http://finance.yahoo.com/q/op?s=GLD&m=2008-09
    Goldcalls mit Verfall den 18. September auf Strike 1'000 mit einem Open interest von 172'000 !!! und das bei einem abstürzenden Goldpreis...

  1. Anonym sagt:

    Dein Kommentar zeigt, du unterliegst der westliche Propaganda. Die Aufständischen in Tschetschenien wurden von westlichen Geheimdiensten aufgewigelt, unterstützt und finanziert, um Unruhe zu stiften und Russland zu schaden, so wie sie es im Balkan, in Afrika und jetzt in Zentralasien machen. Hinter allen Konflikten gegen Russland und China stecken die Amerikaner dahinter, in dem sie "Terroristen" anheuer und trainieren. Putin hat den Krieg dort von Jeltsin übernommen und nicht angefangen, sondern er hat ihn beendet.

  1. Anonym sagt:

    @10:47 ja das hab ich auf BBC gesehen. Lächerlich, das war wohl ein freudscher Fehler. Er wollte wohl sagen, Georgien ist für den Westen ein Teil der Neuen Weltordnung und nicht andersrum. Russland ist der einzige, neben China vielleicht, der sich gegen die NWO stellt.

  1. Anonym sagt:

    interessant finde ich die Bilder im Zusammenhang mit der Berichterstattung. Bezüglich des Irakkriegs gab es nie (oder kaum) Bilder von den unzähligen zivilen Opfern.
    Jetzt sieht man tote, weinende Menschen, Ruinen, ... .
    Die Macht der Bilder!

    Gruss, Mr. G.

  1. Anonym sagt:

    warum verdrehen die "freien" westlichen Medien Infos über den Krieg? Warum wurde in BBC nichts über die Verbrennung der Zivilisten durch georgische Truppen in Osetien gesagt?

  1. Weil die Journalisten nur Befehle von Oben gehorchen müssen. Wenn nicht fliegen sie raus. Die Medien gehören nur wenigen Leuten, welche die Meinungsbildung kontrollieren. Sie dienen den Oligarchen und globalen Bankern um ihre Version der Tatsachen an die Menschen zu verkaufen, die damit dumm und ahnungslos gehalten werden. Die wirkliche Wahrheit darf niemand erfahren, sondern nur die "Wahrheit" welche die globale Elite uns glauben lassen will. Es ist alles eine Illusion, ein Märchen, und die Medien sind die Märchenerzähler.

  1. Anonym sagt:

    Was die fehlenden Kartendaten bei Google betrifft, so gibt es hierzu eine Erklärung bei Heise Online. Demnach bestanden Kartendaten für Georgien noch nie. Damit dürfte ein direkter Zusammenhang mit den Kriegshandlungen ausgeschlossen sein.

  1. Anonym sagt:

    @Bevor ihr russland weiter lobt, denkt, bitte, an alle tschetschenische opfer und ethnische säuberungen die russland vorgenommen hat, gerade unter putin. russland hat für die konflikte im kaukasus gesorgt indem sie alle abtrünnigen provinzen und territorien (auch berg-karabag) unterstützt, um aserbaidschan und georgien unter druck zu setzen.

    Tchechenien Krieg hat Putin von Elzin geerbt.Und da war auch andere Situation, da haben tchechenen sich gegenseitig bekämpft.Berg-Karabach hat mit Russland oder Georgien nicht zu tun.Der Konflikt ist zwieschen Armenien und Azerbaidschan beim zerfall des Sowjetunion passiert.

  1. Anonym sagt:

    Diese ganze Problemmen die jetzt Russland und seine Nachbarn haben sind vor 70 Jahren geschaffen worden. Als Kommunisten die Republiken aufgeteilt haben, haben sie es nicht nach der Grenzen die es im zaristischem Russland gab, sonder einfach so geradlinnig. Später Stalin und Chruschev haben es noch mehr verändert.Z.B. hat der Chruschev der Krym von Russland getrennt und an Ukraine geschenkt.Grunde für Konflikte gibt es genug, und die Amis wissen es zu nutzen.