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Die Natur schlägt gegen das Imperium zurück

Dienstag, 21. April 2009 , von Freeman-Fortsetzung um 13:48

Ein “Superunkraut” welches immun gegen das von Monsanto hergestellte Unkrautvernichtungsmittel “Roundup” ist, verbreitet sich immer mehr in den Baumwoll- und Sojafeldern Amerikas. Ganze Landstriche bestehen nur noch aus diesem Unkraut und viele Bauern gehen her und reissen es mit der Hand aus, oder geben den Kampf auf, oder weigern sich die genmodifizierten Samen von Monsanto weiter zu verwenden und wechseln zurück zu herkömmlichen Anbau.

Zur Erklärung, Monsanto entwickelte durch Genmanipulation Samen welcher gegen ihr eigenes Unkrautvernichtungsmittel "Roundup" unempfindlich ist. Wenn das Mittel versprüht wird, gehen nur die nicht genmodifizierten Pflanzen ein, die Gen-Baumwolle oder das Gen-Soja bleibt unberührt von dem Gift. So konnte Monsanto den Gensamen unter dem Markennamen “Roundup ready” verkaufen und das passende Unkrautvernichtungsmittel dazu liefern. Ein riesen Geschäft, mit dem sich aber die Farmer vom Konzern total abhängig machen.

Die Natur schlägt aber jetzt zurück. Offensichtlich kann man nicht mit Genmanipulation auf Dauer bescheissen. Das Wundermittel “Roundup” hat seine Wirkung verloren. Ende 2004 tauchte dieses “Superunkraut“ in den Feldern mit dem genmodifizierten Anpflanzungen auf. Diese neue “Pest” genannt “Pigweed” verbreitet sich in rasenden Tempo über die südlichen amerikanischen Bundesstaaten und bedrohen die Baumwolle- und Sojaernten. Die Anbaufläche hat sich in ein Schlachtfeld gegen das Unkraut verwandelt.

Das Superunkraut hat sich auf alarmierende Weise in Teilen von Georgia, South Carolina, North Carolina, Arkansas, Tennessee, Kentucky und Missouri verbreitet. "Roundup" beinhaltet den Giftstoff Glyphosate, das meistverwendete Unkrautvernichtungsmittel in den USA, welches aber dem wuchernden Unkraut nichts anhaben kann. Das schöne Geschäftsmodell von Monsanto, in dem sie ein Paket an die Bauern verkauften, mit Samen der gegen das Mittel resistent ist, scheint zusammenzubrechen. Die Farmer verliessen sich zu sehr auf dieses “Roundup” Herbizid in Kombination mit dem Gensamen von Monsanto und meinten sie können die Natur umgehen.

Mittlerweile sind 100’000 acers oder 404 Quadratkilometer im Bundesstaat Georgia mit dem Unkraut Pigweed verseucht, wie der Unkrautspezialist Stanley Culpepper der University of Georgia berichtet.

Die Farmer nehmen diese Gefahr sehr ernst. Wir benötigten zwei Jahre um sie auf den Ernst der Lage hinzuweisen. Aber als sie es verstanden, sind sie aggressiv gegen das Unkraut vorgegangen,” erzählte Culpepper FRANCE24.

Um zu zeigen wie aggressiv wir vorgehen, vergangenes Jahr haben wir mit der Hand 45 Prozent der befallenen Felder gejätet,” sagte Culpepper, und er fügte hinzu, “das kostet sehr viel Geld.

Im Jahre 2007 wurden 40 Quadratkilometer Land einfach in Mason County aufgegeben, das Zentrum der Superunkraut-Explosion, erzählte Alan York den Medien von der North Carolina State University.

Es ist das perfekte Unkraut

Müsste Monsanto in seiner Pervertierung das übelste Unkraut erfinden, dann könnte sie es nicht besser machen wie jetzt die Natur. Resistentes Pigweed ist das gefürchtetste Superunkraut, neben Horseweed, Ragweed and Waterhemp.

Pigweed ist die eine Pest die man nicht will, es ist so dominierend,” sagt Culpepper. Pigweed kann 10’000 Samen auf einmal produzieren, verträgt Trockenheit und ist sehr diversifiziert in seiner Genetik. Es kann drei Meter hoch wachsen und die jungen Baumwollpflanzen ersticken.

Die Bauern suchen krampfhaft jetzt eine Alternative und ein effektives Unkrautmittel, welches die Baumwolle nicht gleichzeitig vernichtet.

Im Angesicht der Unkrautexplosion im Bereich der Baumwolle und Soja, überlegen einige Farmer zurück zu herkömmlichen, nicht genmanipulierten Samen zu gehen. “Es ist gut für uns wenn wir zurückgehen, die Leute haben es mit Roundup Samen übertrieben," sagte Alan Rowland, ein Samenproduzent für Soja aus Dudley Missouri. Er verkaufte bis zu 80 Prozent ”Roundup Ready” Sojabohnen und jetzt ist er zurück zu traditionellen Samen gegangen, einen Markt den Monsanto absolut dominiert. Dazu kommt noch, dass Gensamen aus den Konzernlabors immer teurer werden, es also auch um Wirtschaftlichkeit geht.

Rowland sagt dazu, “wir sehen die Leute gegen die höheren Kosten rebellieren.

Kommentar: Meiner Meinung nach ist Monsanto mit seiner pervertierten Genmanipulation und erpresserischen Modell die Bauern von ihren tödlichen Produkten abhängig zu machen, sowieso eines der grössten Übel dieser Welt. Diese Firma und alle anderen Konkurrenten in diesem Bereich gehören verboten und wegen Verbrechen gegen die Menschheit vor Gericht gestellt.

Die Natur schlägt gegen das Imperium zurück!

insgesamt 75 Kommentare:

  1. Anonym sagt:

    hier ist auch ein interesannter Artikel über Monsanto!

    Die bittere Wahrheit über das süße Aspartam (in Coke und Konsorten)
    Aspartam ist es eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals als "Lebensmittel" auf die Menschheit losgelassen worden ist.

    http://www.prohumanitas.ch/pdf/Aspartam.pdf

  1. Anonym sagt:

    Der verbrecherische Raubtierkapitalismus ist dabei den Planeten vollends zur zerstören, wenn der Bürger, also jeder Einzelne von uns, diese Leute nicht hindert an ihren weltzerstörenden Taten.

  1. Anonym sagt:

    Hier bei uns in Frankreich sind die Regale schon seit Wochen wieder mit RoundUp gefüllt und die ganzen HobbyGärtner hier (Nachbarn) schwören drauf, ist ja auch sooooooooo bequeem seinen Boden zu vergiften.

    Das traurige, die obersten Drecksäcke bei Montkrankung haben Ihr Scheißgeld schon mit dem Elend verdient, wenn´s nicht klappt wird eben ein neuer Bereich an_gegangen um dort wieder Knete zu verdienen.

    Echt zum Kotzen.

  1. Hab hier nen kleinen Flyer gemacht, der auf zynische Weise mal das "Wunder" der Gentechnik aufs Korn nimmt. Vielleicht ist es ja jemandem dienlich:

    http://infokrieger.blog.de/2009/04/21/beitrag-gentechnik-5981392/

  1. Anonym sagt:

    Dazu kann ich nur sage:es ist denen gut auf der Schnauze!

  1. Anonym sagt:

    "Zwei Dinge sind unendlich, das Weltall und die Dummheit der Menschen. Beim Ersteren bin ich mir nicht sicher!" Albert Einstein.

  1. Anonym sagt:

    Da wird eine Erfindung (Nahrungsmittel) die nicht getestet ist aus Geld gier auf der ganzen Welt verkauft.

    [Zitat Monsanto]
    "wir wollen den Weltmarkt beherrschen"
    []

    Das schlimmste an den Pflanzen ist aber das Terminator-Gen welches auch normale Pflanzen terminiert. Da kann man als normaler Bauer gleich einpacken und bei Monsanto kaufen.


    Und wenn man merkt das es gefährlich ist sind alle tot. Schöne neue Welt.

    Dinosaurier: zu Groß, zu schwer --Ausgestorben

    Menschen: zu dumm, zu gierig --Ausgestorben ...

    Peter

  1. Felix sagt:

    Das hört sich zwar jetzt an wie aus einem schlechten Film und ist auch nicht sehr wahrscheinlich.
    Aber was wäre wenn Monsatnto selbst dieses Superunkraut gezüchtet hat und jetzt sofort das Gegenmittel liefert, das bringt doch Milliarden.
    Ist aber nur so ne Idee.

    Ich hoffe allerdings dass es nicht der Fall ist und dass wir die Kontrolle von ein paar Unternehmen über unsere Lebensmittel noch stoppen können.
    Und die Natur könnte hier das beste Heilmittel sein denn irgendwas ist immer resistent und wird sich dann ausbreiten.

  1. Optimism is lack of information sagt:

    Wir können froh sein, dass die Natur ihre Rache bisher nur auf "Pigweed" und dem anderem Unkraut beschränkt.

    Diese Genmanipulation könnte sich wie das Rumfummeln eines afghanischen Kindes mit einem Blindgänger entwickeln.

    Die ganzen Auswirkungen und Zusammenhänge sind doch zu 90% völlig unbekannt. Von daher stimmt es: Die sollten wirklich alle in den Knast!

    Ja, und genauso diese Aspartam/Nutrasweet- Gauner. Letztens hab ich mir nichtsahnend mal wieder Bratheringe geholt und ratet mal mit was die Marinade gesüsst ist...

  1. Anonym sagt:

    Unsere Gebete wurden erhört:
    Gegen Monsanto(d) ist ein Kraut gewachsen!
    Super !!!

  1. keltisch klang sagt:

    ha zum glück ist sin österreich verboten, naja... aber mutter erde schlägt zurück :D ....
    wer drei graue gehrinzellen hat, hätte erst gar nicht so ein saatgut gekauft!

  1. Anonym sagt:

    "Gott ist eine unvorstellbare Intelligenz! Es wurde so eingerichtet, dass alles was ist, die ganze Natur, so gut wie möglich ist. Alles steht zu allem in einer unendlichen Harmonie miteinander in Verbindung" Elisabeth Haich, Zürich im Jahre 1981.

  1. Anonym sagt:

    ****
    Meiner Meinung nach ist Monsanto mit seiner pervertierten Genmanipulation und erpresserischen Modell die Bauern von ihren tödlichen Produkten abhängig zu machen, sowieso eines der grössten Übel dieser Welt.
    ****

    sage ich auch schon lange
    die Dummheit der Menschen bei Finanzgeschäften auszunutzen ist eine Sache, sie abhängig von diesem Gift zu machen ist eine andere

    ich glaube nicht, dass irgendwer Skrupelloser ist als Monsanto und ich habe das Gefühl, dass egal was sie machen, keine Konsequenzen tragen werden müssen

  1. Devilishion sagt:

    Vielleicht steckt Monsanto ja selber hinter dem neuen Superunkraut um dann seine neueste Generation an Saatgut in kuerzester Zeit zum Marktfuehrer machen zu koennen. Diese waere dann gegen das Mittel gegen P immun und das ganze wuerde von vorne losgehen. Die beste Opposition ist halt die, die man sich selber schafft. Denn dann ist sie kontrollierbar...denkt mal drueber nach.

  1. Anonym sagt:

    Die berühmte Ballade von Fontane passt hier sehr gut.
    Und ja, Monsanto war schon immer für 'nen Skandal gut:
    Saccharin (USA vs Monsanto 1917, USA verliert nach jahrelangen Gerichtsverfahren), "Agent Orange" (Vietnamkrieg), PCB (Anniston, USA, 2002) usw.
    Und ja, natürlich ist Monsanto unter den Saubären nicht allein: stärkster Konkurrent ist Syngenta, hervorgegangen aus Novartis (ex Ciba Geigy, Sandoz) und AstraZeneca.
    Und so richtig sauber ist natürlich Syngenta auch nicht.


    Theodor FontaneDie Brücke am Tay"Wann treffen wir drei wieder zusamm'?"
    "Um die siebente Stund', am Brückendamm."
    "Am Mittelpfeiler."
    "Ich lösch die Flamm'."
    "Ich mit."
    "Ich komme vom Norden her."
    "Und ich vom Süden."
    "Und ich vom Meer."

    "Hei, das gibt ein Ringelreihn,
    und die Brücke muß in den Grund hinein."
    "Und der Zug, der in die Brücke tritt
    um die siebente Stund'?"
    "Ei, der muß mit."
    "Muß mit."
    "Tand, Tand
    ist das Gebild von Menschenhand."
    ...

    "Wann treffen wir drei wieder zusamm'?"
    "Um Mitternacht, am Bergeskamm."
    "Auf dem hohen Moor, am Erlenstamm."
    "Ich komme."
    "Ich mit."
    "Ich nenn euch die Zahl."
    "Und ich die Namen."
    "Und ich die Qual."
    "Hei!
    Wie Splitter brach das Gebälk entzwei."
    "Tand, Tand
    ist das Gebilde von Menschenhand"

  1. sehr schön....sehr sehr schön

  1. Anonym sagt:

    Ich freue mich und es beruhigt mich zu hören das die Natur mächtiger wie die bösen Menschen ist

  1. gerina sagt:

    Wer das Erdöl kontrolliert, kontrolliert ein Land.

    Wer die Nahrungsmittel kontrolliert, kontrolliert das Volk.

    Henry Kissinger

    WAS MAN GEGEN den Verbrecherkonzern Monsanto tun kann:

    In Köln hatte ich die Gelegenheit einen Vortrag von Jutta Sunderman: www.gendreck-weg.de zu hören
    und ich war beeindruckt von dem Engagement dieser Initiative, die sich hauptsächlich aus Imkern und Bauern gründete. Sie gehen völlig gewaltfrei gegen den Anbau von genveränderten Saatgut vor.
    Hier ein Auszug über die Aktion "Freiwillige Feldbefreiung":

    Freiwillige Feldbefreiung

    Gendreck weg wurde von Imkern und Bauern ins Leben gerufen, um sich gegen die Agro-Gentechnik zur Wehr zu setzen. Inzwischen haben sich Biologinnen, Gärtner, Mütter und Väter, Ärztinnen und Ärzte, Köche und viele weitere Menschen angeschlossen. Neue Mitstreiterinnen und Mitstreiter sind willkommen.

    Wir gehen nach öffentlichen Ankündigungen auf Gentech-Maisfelder und reißen die gefährlichen Pflanzen aus. Es geht uns nicht darum, die Bauern zu schädigen, sondern die Gefahr abzuwenden. Wir betrachten unsere Aktion als Notwehr und als not-wendigen Akt von Zivilcourage, um der Ausbreitung der Gentechnik auf unseren Feldern Einhalt zu gebieten. Damit sehen wir uns in der Tradition gewaltfreien Widerstandes. Immer mehr Menschen kündigen bereits jetzt ihre Bereitschaft zur Feldbefreiung an. Jede öffentliche Absichts- oder Solidaritätserklärung ermöglicht gesellschaftliche Diskussionen und wirkt auf den politischen Prozess. Die großen Aktionen finden statt, wenn mindestens 250 Menschen ihre Absicht erklärt haben.

    Wir sind dabei nicht allein. In Afrika, Asien, Amerika und vielen europäischen Ländern haben Zehntausende von Menschen bereits ähnliche Initiativen ergriffen. In Frankreich wurden im letzten halben Jahr Gentechnikgegner in Gerichtsverfahren in Orleans und Versailles freigesprochen. Sie hatten Genfelder zerstört. Die Gerichte erkannten an, dass die Aktionen dem Schutz der Landwirt-schaft und der Gesundheit der Bevölkerung dienen sollten.

    Wo Politik das Vorsorge-Prinzip missachtet, bleibt uns nur noch das Prinzip der Gefahrenabwehr. Wir werden als verantwortungsbewusste BürgerInnen diese fatale Entwicklung aufhalten. Gewaltfrei, öffentlich, entschlossen.

    Deutschland und Europa bleiben gentechnik-frei. Nur so stoppen wir den weltweiten Einsatz der zerstörerischen Technologie und können auch in Zukunft auf gesunde Nahrung, unabhängige Bauern und die landwirtschaftliche Vielfalt setzen."
    Dieser Initiative ist es auch zu verdanken, dass der Anbau von MON 810 in Deutschland vorläufig gestoppt wurde.
    Es lohnt sich also, Widerstand zu leisten. Unterstützen wir sie oder noch besser: helfen wir aktiv mit.

  1. Anonym sagt:

    @ 15.06
    "Die ganzen Auswirkungen und Zusammenhänge sind doch zu 90% völlig unbekannt."

    Zu 99.9... % sind sie unbekannt. Ansonsten stimme ich Dir zu!

  1. Anonym sagt:

    Fuck Monsanto.... das sind auch die größten Verbrecher. Aber sie werden bald alle fallen :-))

    Hat mich mega gefreut dass sie den genmais in D verboten haben von Monsanto

  1. Anonym sagt:

    Das Erscheinen des ¨Pigweed¨ gibt mir das Gefuehl von ¨Phase 2 ist eingeleitet¨. Die NWO Vorgehensweisen werden immer subtiler und wir muessen verdammt wach werden. Die NWO mischt sich schon gewaltig in die Verschwoerungsgegner-Organisationen ein uns hauen schon ganz schoen auf die Pauke, zum Beispiel mit ¨Schafft die FED ab¨. So nutzten sie die Verschwoerungsgegner um die Federal Reserve abzuschaffen und noch groessere Probleme zu erzeugen. (Ich such den Link und meld mich wieder).

    Noch was: Wenn jemand einen guten Zeichener/Grafikbearbeiter kennt - Der soll doch mal ein Troyanisches Pferd malen mit Obama-Kopf und der zyonisten Mannschaft im Bauch und tausend Leute jubeln draussen!

    Obiwan

  1. Ella sagt:

    So um 2002 habe ich zufaellig einen Bericht im TV gesehen, indem gezeigt wurde, das Bauern die ihren eigne GetreideSaat verwenden quasi einen Strafzoll an Monsanto zahlen sollten,da der Konzern sozusagen einen Patent auf die Saat hat.(es wurden Bauern in Nord Deutschland gezeigt)

    Leider konnte ich dieses Thema nicht mehr weiterverfolgen,
    Vielleicht weis ja jemand hier im Blog darueber mehr oder hat neure Infos.

    Auch die Flurbereinigung, die den Bauern mehr oder weniger aufgezwungen wurde, hilft den Grossbauern,Saatkonzernen und der Regierung und damit der Globalisierung/NWO

    So wurde kleinen und mittleren Baueren, das Leben von ihrer Scholle unmoeglich gemacht und viele waren gezwungen aufzugeben und ihr Land zu verkaufen. (ein uebriges taten dann noch, die sinkenden Erzeugerpreise, teure Maschinen und Erzeugerlimits)

    Schon in den 90igern sagte mein Vater, der Bauer und Siebener war, dass es der Regierung oder den internationalen Saatkonzernen moeglich ist, alle angepflanzte SAat per Satellit lueckenlos zu ueberwachen.

    Er wurde aufgrund seiner Kritik und nicht zuletzt, da er nie mehr Kuehe und Schweine hatte, als er mit seinem eignen Anbau von Futterrueben, Heu, und Futtergetreide ernaehren konnte, als altmodischer Spinner abgetan.

    Weiterer Nebeneffekt der Flurbereinigung ist eine weitere Schaedigung und Zerstoerung der Umwelt, da durch die grossen Ackerflaechen die Bodenerrosion vorangetrieben wird.
    Viele Hecken die,die kleinen Aeckerboeden schuetzten, sowie ideal Brutsteatte Voegel(Schaedlingsbekaempfer) und Schmetterlinge waren sind durch die Flurbereinigung zerstoert worden.

    Genauso erging es den Fallobstbaeumen auf den Aeckern, die den grossen Maschinen und der Flurbereinigung im Weg waren.
    Das Zerstoeren all dieser Obstbaumreihen und - haine im Verein mit Pestiziden, und Mikrowellen ist doch auch der Hauptgrund des Verschwindens der Bienen.

  1. Anonym sagt:

    Anscheinend funktioniert da drüben nur die Waffenindustrie richtig. Es ist immer wieder bedauerlich wenn die besten jungen Studenten von unseren UNIs in deren todbringenden Hände gelangen.

    GVO ist ein Experiment an der Menschheit, sagte letztes Jahr auch Prinz Charles.

    Die meisten dieser Gen Tech Fritzen sind Vollidioten, sonst hätte zum Bsp. Mais doppelt soviele Kolben und würde dem Boden weniger Nährstoffe entziehen. In Wirklichkeit sind diese Gentechfritzen nicht viel weiter als Mendel mit seinen Erben.

    Dazu kommt, das die meisten Gemüsesorten schon seit Jahren kaum mehr Aroma haben, viele es Jungen Leute es schon gar nicht anders kennen.

    Gute Saat weiter entwickeln erreicht man auch mit spezieller Auslesezucht und ein grosser Teil des Ungeziffers käme schon gar nicht, würde man die richtigen Pflanzen dazwischen setzen.

  1. Anonym sagt:

    Also hier ist der Link:

    http://www.infowars.com/the-end-the-fed-protests-are-the-secret-road-to-world-government/

    Obiwan

  1. Anonym sagt:

    es gibt eine alte, höchst denkwürdige prophezeiung der hopi-indianer

    „es wird eine zeit kommen, da werden die menschen vor vollen tellern sitzen und dennoch verhungern!“


    der mensch braucht leben um zu leben


    die "wissenschaft" kann nicht beantworten, was leben ist

    ---
    Buchempfehlung: Bernd Senf "Die Wiederentdeckung des Lebendigen"

  1. Anonym sagt:

    Sry, o.t. aber wichtig:
    Der Fall Tomlinson:
    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,620122,00.html
    Sogar der SPON hat es jetzt gemerkt, aber die Blogger waren schneller :-)
    Wichtiges Rüstzeug bei Demos: Kameras, Fotohandys und Digicams. So schlägt man das System.
    Mir kommt das mit dem Superunkraut auch merkwürdig vor. Ich glaube, ich bekomme langsam Paranoia :-)
    Bei Krankheitserregern entwickeln sich irgendwann Mutanten. Hhmm, ich muss da in Ruhe drüber nachdenken.

  1. Anonym sagt:

    Sehr sehr geil. :-D
    Am Ende wirds dann doch so wie ich hoffte... Alles wird gut.

  1. Anonym sagt:

    Mal sehen wann's in Europa oder Deutschland ankommt.

  1. Anonym sagt:

    Danke für diesen Hinweis, hoffentlich lassen es sich sehr viele Bauern eine Lehre sein, dasssie nicht mehr auf die Monopolisten und Umweltzerstörer rein fallen.

    Lieber Freeman:

    Dieses Video: wie Menschenfreundlichkeit und Anti-Rassismus die Welt zerstört, finde ich so brisant und wert, übersetzt und diskutiert zu werden, was meinst du und ihr anderen:

    http://www.youtube.com/watch?v=ZYqwGTVMuTA&feature=related

    Auch die anderen Sachen von dem Künstler und Wahrheits-Kämpfer sind sehr spannend - über die Regeln/Gesetze der Macht etc.

    http://www.youtube.com/watch?v=3mhqUFg-klc&feature=related

    Schell-Productions
    Der Typ hat zig sehr klare anklagende fragende Präsentationen - gut zum weitergeben, glaube ich!

    Außerdem hier Aufklärung über das marode Justiz-System, endlich mehr Klarheit:
    http://www.onlinezeitung24.de/article/1055

  1. Anonym sagt:

    Sehr erfreuliche Nachricht Freeman, Danke :-) Jetzt wo Monsanto die Absage von Frau Aigner nicht akzeptieren will, hat Frau Aigner einen weiteren Fakt zur Hand. Schade, dass sie nur Nein sagte, weil sie zuviel Druck bekam (diesmal vom Volk und insbesondere Campact).

    Zur Natur...sie hat und wird sich immer anpassen. So ist das nunmal und das ist verdammt gut so.

    Die Bauern haben zu Genmais gegriffen, damit er nicht mehr vom Erzfeind "Maiszünsler" angegriffen wird, dessen Raupen lt. Wiki den Mais zerstören.

    Hier wird aber auch nur wieder die Oberfläche gekitzelt. Wenn die Bauern für 2 Cent nachdenken würden, dann würden sie darüber nachdenken, was sie dem Boden zurückgeben können, anstatt immer nur zu nehmen (Ernte). Sie bespritzen die Pflanzen, sie düngen den Acker mit viel zuviel Gülle was den Boden nachhaltig zerstört. Aber was tun sie für den Boden? Richtig!

    Wenn sie mit der Gier der sie dem Profit nacheifern etwas für den Boden tun würden, dann bin ich der festen Überzeugung, dass es ihr der Natur danken würde.

    Ich bleibe der festen Überzeugung, dass die Ungeziefer nur ein Ergebnis der Fremdeinwirkung sind, die da wären:

    - Massenverdichtung des Bodens durch schwere Traktoren

    - Gülle

    - Bespritzung

    etc.

    Einen großen Dank an die Natur und an Freeman für seine Forschung.

    Lächelnd für euch da


    Uriel


    Hach, und weil das Wetter gerade so toll ist und ich euch mag (Bitte Bild C beachten):

    http://tavinfo.org/Documents/articles/2007_Kornkreise-3_de/2007_Kornkreise-3_de.html

  1. Anonym sagt:

    @21. April 2009 17:26 ich stimme dir voll zu. Das schlimme ist, dass auch unsere Professoren mit min. Jahressalär von 190'000 CHF jeden verkaufen würden damit ihre Kasse stimmt. Habe 4 Semester studiert danach hat es mir gereicht.

  1. Anonym sagt:

    Nun, die Natur vom Menschen trennen,.. das ist nicht möglich.
    Denn wir sind die Natur und die wurde nur wegen uns so designt.
    Sie erwächst aus uns und unserem Schaffen und umgekehrt. Deshalb ist es für "gewisse Kreise", die -angeblich- versuchen, die Menschheit zu dezimieren, deren Arbeit von Haus aus gescheitert.
    Denn, sollte es möglich sein dies zu tun, dann würde sich auch die Erde verändern und zwar in dem Maße wie die Menschheit. Das ist ihnen bekannt.
    Alles andere ist Aberglaube, Dogmatik und zu guter letzt der falsche Darwinismus. 95% der Menschheit würde, wenn der Geist frei ( optimiert ) wäre, in Frieden mit seiner Umwelt leben.

  1. Anonym sagt:

    Bei der Gentechnik werden zwei Terminierungstechnilogien verwendet: Das Suizid-Gen und das Unfruchtbarkeits-Gen. Ersteres wird hierzulande m.W. nach noch nicht eingesetzt.

    Das Problem ist, dass sich diese (und andere) Gene auch auf den menschen übertragen. Zumindest gibt es genug harte Indizien für diese Annahme! In Österreich klagen die Bauern über steril gewordene Nutztiere, in Köln hat ein Team um Dr. Walter Dörfel herausgefunden, dass sich genetische Informationen übertragen (Sender Planet: „Leben außer Kontrolle“), und in den USA hat man Wildkräuter entdeckt die veränderte Gene der Nutzpflanzen in sich tragen. Ach ja, und in Südamerika sind Süßwasserfische durch gentechnische Veränderung zu Salzwasserfischen geworden und jagen jetzt in den Meeren!

    Die Frage ist eigentlich nur noch: Wann beginnt das große Massensterben bei den Menschen? Und kein Arzt der Welt wird helfen können. Entweder wir sind bereits „infiziert“ oder wir „infizieren“ uns noch.

    Stoppen kann man den Wahn nur noch, indem man andere Menschen aufklärt, und ihnen von den Problemen berichtet, und auch sagt, das hier in Deutschland in fast allen Lebensmitteln (auch Bio!) Gentechnik drin steckt!

  1. Anonym sagt:

    Wo heute überall Gentechnik drin steckt habe ich hier mal zusammengestellt:
    Gentechnik im Essen

  1. Anonym sagt:

    sehr gut sehr gut fuck monsanto


    aber was ist das denn für ein unkraut, wie heist die pflanze?????

  1. Sternenwanderer sagt:

    Hallo Freeman und weitere Freunde,

    vielleicht habt Ihr schon einmal vom Urzeitcode gehört. Hierbei handelt es sich um ein Verfahren bei dem Saatgut einem Elektrofeld ausgesetzt wird. Danach zeigt das Saatgut eine höhere Keimungsrate, höhere Widerstandsfähigkeit gegen Schädlinge und es benötigt keine Agrogifte. Ciba stellte aber die Forschung ein, da die Erfindung gegen das eigene Geschäftsmodell verstösst, das heißt der Verkauf von Pestizide. Unglaublich das Ganze und das bereits in den 80 er Jahren.

    Hier die Links:

    http://www.urzeit-code.com/

    und noch das Video

    http://www.videogold.de/der-urzeitcode-2/

  1. Anonym sagt:

    - Massenverdichtung des Bodens durch schwere Traktoren

    - Gülle

    - Bespritzung


    Als Fachmann bleibt mir nur zu sagen, das ist Blöd Zeitung Niveau.
    Was ist gegen Gülle/Mist einzuwenden?
    Organischer Wirtschaftsdünger, der dem Boden nährstoffe zufügt.
    Dann schweres Gerät: es ist immer die Achslast udn hier die Schwerkraft pro qm zu sehen, auch ob man einen Tragfähigen Boden Zb pfluglos bewirtschaftet oder direkt mit dem Schlepper in 30 cm beim pflügen dort verdichtet, wo man nie mehr hinkommt.
    Wie gesagt zu wenig Wissen, zu viel Pauschalität.

    Beim Spritzen bist Du auf der richtigen Fährte. Spritzmittel haben imemr Wirkspektren udn erzeugen mit der Zeit Resistenzen. Ein biologisches Nützlingsförderungskonzept mit mehr zielgerichtetem Handeln und weniger Dogmatismus würde allen gut tun. Am meisten den Landwirten.

  1. Anonym sagt:

    und was bitte soll ich jetzt tun.

    In meinen leckeren Ricola CitronMelisse Bonbons ist auch Aspartam drin und in meiner Zahncreme (die auch gut für mein Zahnfleisch sein soll) ist Fluor enthalten und nun??Soll ich das jetzt alles in die Tonne hauen und welches Alternativprodukt darf ich dann benutzen und welche Substanzen werden dort dann bald entdeckt, und, und, und,...........

    wo soll dass ENDEN???

  1. Ella sagt:

    21. April 17:26:
    Genau so ist es!
    Fuer ihre Versuchslabors und Sientific Instituts (oft gesponsert durch grosse Stiftungen z.B. Rockefellerstiftung) brauchen sie helle Koepfe aus dem Ausland.
    (Indien, China, Europa, Russland Afrika, arabische Laender)
    ES wird geschaetzt, das zirka die Haelfte aller Studenten und Professoren in den Eliteuniversitaeten aus dem Ausland kommen.
    Nur so kann der hohe Standard der militaerisch,medizinischen , oekologischen Forschung aufrecht D

    Die USA ist staendig auf die gute Ausbildung immer neuer Emigranten und internationaler Studenten angewiesen, da ja die uebliche public Education in Highschools und Colleges international nich mithalten kann und zweit; bis drittklassig ist.
    (die Verdummung des eignen Volkes hat System. Der Amerikaner ist ein guter Buerger, wenn er konsumiert und Steuern zahlt.
    Alles andere in den oberen Raengen von Politik, Forschung, Banken, Business erledigen andere.

    Wie du richtig schreibst, das einzige was exportiert wird ist Militaertechnik, schwere Maschinen und Flugzeuge und nicht zu vergessen Big pharma.

    Was Du im Schlussabsatz beschreibst ist traditioneller GArtenanbau und Feldanbau.
    z.B. wurden zwischen die Reihen von Fallobstbaeumen Kartoffeln gesetzt.
    Der Anbau wurde jedes Jahr rodiert, um die Boeden nicht auszu bluten. Um zu verhindern, dass sich Unkraut zwischenzeitlich festsetzte, wurde zwischendurch Hafer oder Klee angesaet.

    Es wurden in weiten Reihenabstaenden gepflanzt um, die Verbreitung von Ungeziefer und Plfanzenkrankheiten zu verlangsamen.

    Durch das Pflanzen von Knoblauch, Pfefferminz, Kresse Basil und anderen Kraeutern zwischen Gartengemuesen und fruechten wurde Ungeziefer verhindert.

    ES reichten auch weisse duenne Baumwollplanen um Gemuesse und Salate mit Gewaechshauseffekt zu ziehen und das festsetzen von Unkraut zu verhindern.

    Schweine wurden auch dazu gebraucht, das Land fuer den Anbauvon Gaerten vorzubereiten, da sie das ideale Oekosystem sind: Sie wurden in einer Umzaeunung genau auf dem Stueck Grasland gehalten das zum Gemuesegarten werden sollte. So gruben sie das Gras oder Unkraut unter und loesten und vernichteten dabei die Wurzelsysteme, indem sie das ganze frassen. Sie lockerten die Erde auf und duengten sie , am Ende des Kreislaufs mit ihrer Hinterlassenschaft.

  1. Anonym sagt:

    was mir allgemein aufgefallen ist und ich denke freeman auch, ist dass viele zu negativ denken (was ja auch verständlich ist bei dem ganzen schlamassel) Im spirituellen Sinne muss man sich mehr auf die positiven lösungsansätze konzentrieren. Denn die Art der Gedanken zieht das an auf was man sich konzentriert. Wenn man ständig an die NWO denkt, zieht man es auch auf ne gewisse weise an. Wir müssen uns mmehr auf positive lösungen konzentrieren, anstatt sich in negatives zu verlieren. Es ist natürlich auch notwendig das negative zu sehen und die enstandenen probleme usw. Man darf das negative auch nicht ausblenden, damit man nicht blind wird.

    Hier mal ein positiver Gedanke, die Humanwirtschaft, gibts auch ne partei dazu:

    http://vimeo.com/3512841

  1. Daime sagt:

    Das ist ja mal echt ne supertolle Nachricht ... :-)

    Die Natur zeigt MONSANTO wo der Hammer hängt. Wenn man im Einklang mit der Natur arbeitet wie hier

    www.krameterhof.at

    dann wird der Mensch reich belohnt, will der Mensch (wie MONSANTO)die Natur manipulieren, gibts ein Superunkraut....

    Echt klasse die Natur / Spirits / Gott

  1. Anonym sagt:

    Baut Hanf an!

  1. Anonym sagt:

    Monsanto klagt schon gegen das deutsche Genmaisverbot:
    http://www.derNewsticker.de/news.php?id=106182

  1. Anonym sagt:

    Super Artikel. Danke.
    Und endlich mal gute Nachrichten.

    Grüße aus Schleswig-Holstein

  1. Anonym sagt:

    Nächstes Thema:

    Schleichende Islamisierung wird von türkischem Bischof angeprangert...

    In der Landwirtschaft sind es die Großkonzerne... in der Religion die spirituelle Verblödung und Monokultur...
    Im Internet auch die Pornos... habe mich darüber zum erstan Mal etwas schlauer gemacht, weil ja KinderPornos verboten werden sollen. und es ist so fett und einfach zu finden...
    Nix gesperrt... alle werden damit irgendwie "angefixt"...

    alle Arten von Abhängig- oder Süchtigmachern im Netz, im Supermakrt, in der Glotze, ...
    LGSupermakt,

  1. ilia Papa sagt:

    @ Freeman zu - Zitat:

    '... Kommentar: Meiner Meinung nach ist Monsanto mit seiner pervertierten Genmanipulation und erpresserischen Modell die Bauern von ihren tödlichen Produkten abhängig zu machen, sowieso eines der grössten Übel dieser Welt.

    Diese Firma und alle anderen Konkurrenten in diesem Bereich gehören verboten und wegen Verbrechen gegen die Menschheit vor Gericht gestellt.'

    ilia: Lieber Freeman, kaum hast Du das infokrieg-Interview draussen, bei dem ich echt J-E-D-E-M nur empfehlen kann es auch nach dem Teil mit Dir weiter zu hören, Thema ist auch Gen-FUCKING durch Xy-Verbrecherbanden-Firmen wie Monsanto, lädst Du mit diesem extrem wichtigen GEN-Artikel im Thema richtig nach. Gratuliere!

    Ich unterschreibe JEDES WORT! Ganz besonders als persönlich immens Geschädigter - in den letzten 13 Jahren fast 2-mal gestorben aus einer 'schleichenden' DIOXIN-Vergiftung - kann ich die Tomaten-Augen-Fraktion hier nur wieder und wieder und wieder daran erinnern, das Monsanto solche 'Geschäfte' um JEDEN PREIS und auf S-A-T-A-N komm raus nicht erst seit gestern zum Wohle ihrer Share Holder Values betreibt:

    In den 1960er machten sie Vietnam mit ihrem 'Agent Orange' MASSIVST-'Entlaubungsmittel' auf hyper-giftigster DIOXINE-Basis fast ganz platt - bis heute werden daraus mißgebildete KINDER geboren, so wie die Menschen dort leiden.

    Entschuldigung oder gar nur eine Entschädigung durch Monsanto oder die US-Regierungen = Fehlanzeige.

    Später dann mischte Monsanto und ebensolche Verbrecherfirmen das giftige Dioxinzeugs in Beläge und rote Ascheausbringungen für kleine und große Sportanlagen in den USA und der ganzen Restwelt, als BILLIG-Entsorgung auf Kosten der Weltallgemeinheit ... Verbrecher?

    Entschuldigung oder gar nur eine Entschädigung durch Monsanto oder die US-Regierungen = Fehlanzeige.

    Um zu erinnern, was 'Dioxine' sind und wie MEGA-gefährlich sei daran gedacht das damals in Seveso 'nur' 200 GRAMM in die Umwelt gelangten, aber viele, viele Quadratkilometer Lebens-BEREICHE der Menschen für immer verseuchten! Die ganze Erde, alle Gebäude da mußten Meter-tief ausgehoben und dann in Betonformen von einem gigantischen Ausmaß verschweißt und 'entsorgt' werden.

    Entschuldigung oder gar nur eine Entschädigung durch Monsanto oder die US-Regierungen / andere derart 'Verantwortliche' = Fehlanzeige.

    Im Gegenteil, da wurde sogar ein Katz- und Mausspiel mit den Rest-Gifte-Fässer durch halb Europa gespielt, 10-15 Jahre nach Seveso.

    Als im November 1986 dann Sandoz / Schweizerhalle bei Basel im Feuer hoch ging war es nur viel Glück, denn Verstand zu verdanken, das ganz Basel nicht das Schicksal von Seveso erlitt - damals eine ganze Metropole, ca. 500.000 MENSCHEN!

    Ich habe diesen Brand damals mit meinen eigenen Augen aus 20-25 km Entfernung erlebt, morgens um 1-2 Uhr oben auf dem Berg zwischen Weil am Rhein und Lörrach: es sah aus wie der Ausbruch der Hölle auf Erden, so haben die Wolken drüber im Feuerschein geglüht ...

    Der Rhein war damals von Basel weit runter Monate-lang tot, alles Leben abgestorben, vom 'Lösch'-Wasser.

    Entschuldigung oder gar eine echte Entschädigung durch auch all diese Chemie-Verursacher = Fehlanzeige.

    Heute üben sich nun die gleichen immer 'Verantwortlichen', die NIE Verantwortungen ECHT übernehmen also beim 'Gottspielen' und GEN-Techniken um die NATUR = GOTT zu verbessern!

    Wie BLÖD und absolut so lächerlich darf man denn noch sein? Logisch also, das 'DIE NATUR = GOTT' sich nun mit all IHREN Mitteln dem auch entgegenzustemmen weiß ... Hahaha!

    Recht so, ERDE, macht weiter ihr UNKRÄUTER der Welt, zeigt mal den DEPPEN, wer Herr und Meister und wer IMMER NUR 'Lehrling' im Urwald der chemischen 'Zauberer' war und IST.

    Liebe Grüße - ilia

  1. Anonym sagt:

    Also ich habe da eher Fragen als einen Kommentar im Kopf.
    Gab es dieses "Unkraut" bereits vorher in dieser Art?
    Ist es wirklich die Natur selbst die zurückschlägt oder ist es eine Folge der Genetischen Veränderungen?
    Damit will ich fragen ob dieses Unkraut evl. das veränderte Gen "übernommen" hat!
    Soll wirklich Monsanto unterstellt werden es sei Absicht?
    Was ist die schlimmere Möglichkeit, Absicht oder Unfall?
    Wenn es Absicht wäre, dann hätte die Firma noch die Kontrolle" Was aber wenn nicht?
    Wird dann die Landwirtschaft bald schwere Probleme haben?
    Wird sich das auf Baumwolle beschränken?
    Werden auch Felder mit Lebensmitteln betroffen sein?
    Immer wenn ich solche Gefühlsgesteuerten-Gutmenschen-Wutausbrüche höre oder lese (Man möge mir den etwas bösen Ausdruck verzeihen) lese ich darin das sie den Firmen geplante böse Handlungen unterstellen.
    Was aber ist WENN die Firma einfach nur Geld verdienen will, wenn das ein ECHTER Unfall ist?
    Dann bedeutet es doch wohl das bereits HEUTE ein Gen in die Umwelt gebracht wurde das ungewollte Wirkung hatte und weiterhin haben wird!
    Zu Gentechnik habe ich eine einfache Meinung: Bei einem Autounfall gibt es einige Opfer, bei einem Flugzeugabsturz gibt es mehr Opfer, wenn ein Atomkraftwerk explodiert gibt es sehr viele Opfer - aber ein Genunfall? Ich glaube nicht das Firmen "böse" sind. Auch die Menschen die dem Start und Jahre später der Landung der Raumfähren zustimmten und sich doch so sicher waren, diese Menschen waren nicht böse.
    Meschen (sorry die Obengenannten Gutmenschen) werden solche Gedanken verabscheuen. Wer Schützen und Retten will denkt ungern an solche (vielleicht perversern) gedanklichen Steigerungen des Todes. Das dumme ist! Wenn es passiert, wird "die Natur" es tun.

  1. Anonym sagt:

    Egal was man hier liest, man erkennt die Tendenz!

    Die die hier mehr als 5+ jahre in der Thematik unterwegs sind wissen, dass wir kurz vor einem Knall stehen!

    Die Diskrepanz zwischen der Liebe des Individums und dem zerstörerischen Sein von okkulten Zirkeln die sich der MAcht des Geldes, der Verblendung, der Schwarzmagie (Methoden der Manipulation im neg. Sinne) bedienen ....

    Das "Böse" wird leider gewinnen - kurzfristig! Es fordert viele Opfer! Langfristig (mit oder ohne uns) verlieren derzeitig, aktuelle Akteure!

    Das ist Logik,
    das ist Erkenntnis ....

    Haltet durch!
    Schützt was euch lieb ist und verteidigt es!

  1. Anonym sagt:

    Das wäre genau das richtige meinen steilen Hang damit abzustützen. Wo finde ich dieses Sagenhafte Unkraut in der Schweiz?

  1. gerina sagt:

    hier noch ein lesenswerter Artikel von Gerd Flegelskamp:
    http://www.flegel-g.de/Genmanipulation-und-politik.html

    Monsanto, MON810 und die CSU

    Wenige Tage ist es her, da hat Ilse Aigner, stellvertretende Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag und Beisitzerin im Fraktionsvorstand der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag und die Nachfolgerin von Seehofer als Landwirtschaftsministerin, den Anbau von Genmais der Sorte MON810 verboten. Seehofer und Söder, also der Ministerpräsident und der Umweltminister von Bayern jubeln, die CDU hingegen, vor allem die Wissenschaftsministerin Schavan maulen. Die Presse weiß dann zu berichten, in der Union sei ein heftiger Streit um die Frage der Gentechnik entbrannt. Mir kommt das ein wenig wie verbales Wrestling vor, schließlich ist Wahlkampf.

    Doch ein Blick zurück sollte ein wenig Aufklärung bringen. 2006 habe ich an den damaligen Landwirtschaftminister Seehofer geschrieben, der gerade dem Anbau von drei Sorten von genmanipuliertem Mais seinen Segen gegeben hatte (Schreiben an Seehofer). Entgegen sonstiger politischer Gepflogenheit, Schreiben aus der Bevölkerung einfach zu ignorieren, habe ich sogar eine Antwort bekommen (Antwort des Landwirtschaftsministeriums). Was also bewirkt den plötzlichen Sinneswandel von Herrn Seehofer? Nun, da ist die Europawahl. Die Wahl zum bayrischen Landtag hat gezeigt, dass zahllose Landwirte sich von der CSU abgewendet und die freien Wähler gewählt haben. Weil die Wahlen zum Europaparlament in der Regel eine miserable Wahlbeteiligung aufweisen, die Landwirtschaft aber zu den Gruppierungen gehört, die speziell bei Europawahlen zu den größten aktiven Wählergruppen gehören, weil der Einfluss der EU auf die Landwirtschaft heutzutage weitaus größer ist, als der jeder deutschen Regierung, muss die CSU befürchten, dass sie an der 5%-Hürde bei den nächsten EU-Wahlen scheitert. Also erfolgt eine Wendung der politischen Ansicht um 180°, um die Landwirte wieder als Wähler einzufangen. Völlig zu Recht spricht die Wissenschaftsministerin, Anette Schavan, von einer politischen Entscheidung zugunsten der CSU. Auch Ilse Aigner schien sich nicht wirklich wohl zu fühlen, als sie ihre Entscheidung verkündet hatte. Geradezu fasziniert bin ich allerdings dann immer von der Wissenschaftsministerin Schavan. Gleichgültig, worüber sie sich äußert, über eine frohe Botschaft, eine ernste Angelegenheit oder ein Ärgernis, ihr Gesichtsausdruck ist immer gleich. Ich würde ihn so bezeichnen: "Mein Gott, bin ich gut und wichtig".

    Beinahe zeitgleich protestierten Landwirte gegen die Patentierung von Schweinegenen vor dem Patentamt der EU in München, das derzeit über den Antrag des US-Konzerns Monsanto zur Patentierung dieser Gene zu befinden hat. Was es damit auf sich hat, zeigt eine Video-Dokumentation des WDR unter dem Titel "Arme Sau".
    Das Verbot von Ilse Aigner war wohl der Anlass, dass sich die Zeitschrift die WELT (Springer-Verlag) bemüßigt fühlte, unter dem Titel Zehn populäre Irrtümer über die Gentechnik ein wenig Werbung für die Gentechnik zu veranstalten. Diese Aussagen stehen in krassem Widerspruch zu den Aussagen der zuvor genannten WDR-Doku. Die in Punkt 10 genannte Variante, dass sich die Regierungen und Bauern wehren würden, wenn die Anforderungen von Monsanto zu groß würden, ist eindeutig widerlegbar. Der Widerstand in den USA und in Kanada gegen die Gentechnik durch die Bauern ist weitaus größer, als es publiziert wird. Aber Monsanto hat die politischen und behördlichen Gremien der USA, Kanadas und Mexikos längst unterwandert und aus meiner Sicht auch in der EU nicht nur seine Lobbyisten sitzen. Erschreckend finde ich viele Kommentare der Leser in der WELT zu dem Artikel. Ich denke, man kann davon ausgehen, dass keiner der Kommentatoren (mich eingeschlossen) wirklich ermessen kann, welche Gefahren die Genmanipulation birgt oder möglicherweise auch nicht birgt.

    Es ist ein alter Hut, dass es meist Jahre bis Jahrzehnte dauert, bis Gefahren aus der Verwendung zuvor frenetisch gefeierter Produkte endlich zu Einschränkungen der Verwendung oder zu Verboten führen. Dass Nebenwirkungen mitunter erst nach sehr langer Zeit erkannt werden, beweist eigentlich die Verwendung von Asbest. Hier dauerte es mehr als 2.000 Jahre, bis man erkannte, dass der feuerhemmenden Wirkung der Nachteil der Auslösung von Asbestose entgegensteht. Bereits 1900 wurde die Asbestose diagnostiziert, 1943 wurde Lungenkrebs als Folge von Asbestbelastungen als Berufskrankheit anerkannt und seit 1970 wird die Asbestfaser offiziell als krebserzeugend bewertet. 1979 wurde das erste Asbestprodukt, das Spritzasbest, in Westdeutschland verboten. Es folgten weitere Einschränkungen, bis 1990 in der Schweiz und Österreich beziehungsweise 1993 in Deutschland die Herstellung und Verwendung von Asbest gänzlich verboten wurde. Seit 2005 gibt es ein EU-weites Verbot, das auch das Verschenken von asbesthaltigen Gegenständen einschließt. Man sieht, es kann schon ein wenig dauern, bis Folgen und Nebenwirkungen endlich zu einem Verbot führen. Asbest ist nicht das einzige Beispiel.

    Betrachtet man mögliche Nebenwirkungen der Gentechnik, kann aus meiner Sicht niemand, einschließlich der gesamten Wissenschaft wirklich beurteilen, was passieren kann. Ein fremdes Gen, in eine Pflanze, ein Tier oder in einen Menschen implantiert, muss zwangsweise zu einem neuen Aufbau der Genstruktur des entsprechenden Lebewesens (auch Pflanzen sind Lebewesen) führen. Intern, also im Körper führt das u. U. zur Bildung neuer Eiweiße, kann hormonelle Folgen mit sich bringen und kann dabei sowohl Nebenwirkungen zeitigen, deren Auswirkungen mehr oder weniger katastrophal sind, aber Nebenwirkungen können auch ausbleiben. Ob und wann evtl. Nebenwirkungen auftreten, ist nicht vorhersehbar, denn dafür sind die genetischen Zusammenhänge der DNA noch viel zu wenig bekannt.

    Es gibt aber auch mögliche Nebenwirkungen externer Art. Die Natur passt ihre Kreaturen an veränderte Bedingungen an. Beweis sind beispielsweise Resistenzen von Bakterien und Insekten gegen medizinische Entwicklungen (bspw. Penicillin und Antibiotika) oder Resistenzen von Insekten gegen toxische Angriffe. Wer glaubt ernsthaft, dass die bekämpften Insekten, wie z. B. der Maiszünzler, sich nicht an die geänderten Gegebenheiten anpassen. Alles nur eine Frage der Zeit.
    Das alles sind natürlich Spekulationen (zumindest von meiner Seite). Dennoch behaupte ich, dass es einen 100-prozentigen Grund gibt, die Genmanipulation durch die Pharmakonzerne zu fürchten. Sie beanspruchen Patente auf das Leben. Sie haben es nicht entwickelt, aber das stört sie nicht und sie werden von der Politik der USA, Kanadas, Mexikos und der EU unterstützt. Werden ihnen die Patente erteilt, können sie jedermann gerichtlich belangen, der nicht nachweisen kann, dass genetische Eigenschaften von Pflanze und Tier nicht durch die Verwendung ihrer Produkte entstanden sind. Damit bekommen sie eine sich stetig erweiternde Macht über die gesamte Nahrungsmittelversorgung, so wie sie Kissinger bereits 1973 in seinem Strategiepapier NSSM200 angedacht hat. Dazu ein kleiner Rückblick auf einen dieser Konzerne.

    Der Name Monsanto ist sicherlich nicht ein Firmenname, den man zu den seriösen Unternehmen zählen möchte. Nun gibt es Behauptungen, dass Monsanto Rockefeller gehört. Aber stimmt das auch? Ich habe dann gesucht und bin schließlich fündig geworden.
    Das Unternehmen wurde 1901 von John Francis Queeny gegründet. Ziel war die Herstellung von Produkten für die Pharmaindustrie und die Nahrungsmittelindustrie. Der Name ist eine Ableitung des Mädchennamens seiner Frau, geborene Olga Mendez Monsanto.
    Die ersten hergestellten Produkte sind Sacharin, Koffein und Vanillin. Monsanto expandierte schnell, verschuldete sich während des ersten Weltkriegs aber sehr stark, weil die europäischen Quellen und Abnehmer für die verwendeten Rohstoffe und die hergestellten Produkte versiegten und damit ein Einbruch der Geschäftserfolge zu verzeichnen war.

    1923 war Monsanto eigentlich pleite, konnte den Betrieb aber aufrecht erhalten, weil die damals größte Bank der Welt das Unternehmen stützte unter einer Bedingung. Das liest sich so:

    * 1923 Als Folge der Nachkriegsrezession und der drückenden Schulden, die aufgenommen wurden, um die Expansion des Unternehmens sowie Akquisitionen während der Kriegszeit zu finanzieren, kommt es zu einer Finanzkrise. Die National City Bank in New York, der größte Geldgeber des Unternehmens, besteht darauf, an Stelle von DuBois einen eigenen Vertreter als Präsidenten einzusetzen. Der Vorsitzende Queeny übernimmt im folgenden Jahr die Präsidentschaft.

    Einer der Hauptaktionäre der National City Bank (heute Citi-Group, immer noch die größte Bank) war William Rockefeller, der Bruder von J. D. Rockefeller. Ein anderer Hauptaktionär, James Stillman, war mit William Rockefeller auf mannigfaltige Weise verwandt und verschwägert. Stillman war von 1891 bis 1909 Vorsitzender der National City Bank, wurde von Frank Vanderlip 1909 als Präsident abgelöst und übernahm stattdessen den Posten des Aufsichtsratsvorsitzenden (bis 1918). William Rockefeller hatte über einen langen Zeitraum teilweise die Geschäfte der Standard Oil von J. D. Rockefeller betrieben, nach der Zerschlagung der Standard Oil 1911 hat William Rockefeller seinem Bruder seine restlichen Standard Oil Aktien verkauft und sich (neben anderen Geschäften) auf das Bankgeschäft der National City Bank konzentriert, die er mit Stillman kontrollierte. Die National City-Bank war auch die erste der FED-Banken. Die Stillmans stellten immer wieder den Präsidenten der Bank. Außerdem war es diese Bank, die in der Zeit von 1933 bis 1945 die Geschäfte der Standard Oil und von Ford mit den Nazis abwickelte.

    Nachdem Rockefeller-Stillman den Fuß in der Türe bei Monsanto hatten, folgte das für die Rockefellers typische Monopoly-Spiel in Form von Beteiligungen und Aufkäufen. Dabei unterstelle ich einfach, dass die Rockefellers, einmal den Fuß in der Türe, nach und nach die Majorität der Fa. Monsanto an sich gerissen haben. Dazu passen die Aktivitäten der Rockefeller Fundation, sich in der Dritten Welt stark für den Anbau von Genmanipuliertem Saatgut einzusetzen und Afrikaner zu Biotechnikern auszubilden (wenn diese schön brav sind). Für die Afrikaner ein Desaster, werden damit doch die ursprünglich kleinbäuerlichen Strukturen zerschlagen, um Monokulturen anzubauen, für den Export, nicht für den Eigenbedarf und sie werden damit abhängig von Monsanto (und damit abhängig von den Rockefellers?) für die Saatgutbeschaffung, ganz im Sinne von NSSM 200. Die Machenschaften von Monsanto, aber auch die Machenschaften der WTO, der Weltbank und der US-Regierung im Zusammenhang mit dem Zwang zum Anbau von genverändertem und patentiertem Saatgut kann man in dieser Studie von Greenpeace nachlesen. Eine enge Zusammenarbeit von Monsanto mit Cargill scheint ebenfalls zu existieren. Für solche Zusammenarbeit hat Monsanto das "Monsanto Grower Advisory Council" gegründet. Auch Cargill hat einen ähnlichen Ruf wie Monsanto.

    Es gibt noch einen weiteren Bericht des Journalisten F. William Engdahl über die Errichtung einer Saatgutbank in Spitzbergen (Norwegen) durch Bill Gates, zusammen mit der Rockefeller -Stiftung, der Monsanto Corporation, der Syngenta-Stiftung und der norwegischen Regierung, um nur einige zu nennen, in ein Unternehmen, das als „Tresor des jüngsten Gerichts“ bezeichnen wird. In der offiziellen Sprachregelung heißt es „Svalbard globaler Saatgut-Tresor auf der norwegischen Insel Spitzbergen, Teil der Svalbard-Insel-Gruppe“.

    Hier könnte man wie folgt spekulieren:

    Monsanto und andere überziehen die Welt mit genmanipulierten Pflanzen. dazu wird das Saatgut in absehbarer Zeit mit dem Terminator-Gen ausgestattet, kann also nicht mehr für Aussaaten verwendet werden. Man muss bei Monsanto das Saatgut kaufen. In einigen Fällen wurde bereits nachgewiesen, dass sich durch die Verfütterung genmanipulierten Futters bei Versuchstieren Krankheiten bildeten. Da die Verbreitung dieser manipulierten Pflanzen mit massivem Druck von Regierungen, allen voran den USA, Mexiko und Kanada, zusätzlich mit Druck durch die WTO, den IWF und die Weltbank weltweit vorangetrieben wird (inzwischen auch in Europa), kann erwartet werden, dass in absehbarer Zeit Weizen, Reis, Mais, Raps und Soja nur noch mit genmanipulierter Herkunft zu erhalten ist. Durch die Patente und Lizenzbedingungen wäre dann dieser Anbau in totaler Abhängigkeit von der Fa. Monsanto und den wenigen anderen Pharma-Riesen, die sich damit nicht nur eine goldene Nase verdienen, sondern ein ungeahntes Machtmonopol erhalten. Sie kontrollieren dann die Produktion der Grundnahrungsmittel und wer nicht zahlen kann, verhungert eben. Damit wäre der Traum von Kissinger in seinem Papier NSSM 200 erfüllt. 3 bis 5 Konzerne bestimmen, wer leben darf und wer nicht. Die daraus entstehenden Aufruhre werden mit massiver Waffengewalt beendet und die Vision aus der Verschwörungstheorie (VT, z. B. über die amerikanischen Stonehenge) wäre schnell und effizient erreichbar. Mit eingebauten Toxoiden könnte der Vorgang noch weiter beschleunigt werden. Damit ließe sich das in die Steine der US-Stonehenge gemeißelte Ziel der optimalen Anzahl Menschen auf diesem Planeten relativ schnell erreichen. Dann wäre die Zeit gekommen, aus den Saatgutbanken das konventionelle Saatgut wieder zu entnehmen und anzupflanzen, also künftig auf die Genmanipulation verzichten. So zumindest spiegeln sich die Ereignisse in verschiedenen Verschwörungstheorien wieder.

    Zu jeder Zeit werden wir mit der Meldung vom Hunger in der Welt konfrontiert und diverse Organisationen rufen wie immer zu Spenden auf. Unternehmen werben damit, dass, wenn man ihre Produkte kauft, damit eine Spende zum Erhalt des Regenwalds verbunden ist, der WWF (World Wide Fund For Nature) wirbt für Patenschaften, um bedrohte Tierarten der Regenwälder dieses Planeten zu schützen und wir folgen zum Teil diesen Aufrufen und kaufen uns damit ein Stück gutes Gewissen. Aber die Spenden haben die gleiche Wirkung, wie ein Fingerhut voll Wasser, den man einem Verdurstenden mitten in der Wüste gibt, nämlich keine. Nicht Spenden können helfen, sondern einzig und alleine, wenn man den gewissenlosen Firmen einen Riegel vorschiebt. Das wäre die Aufgabe eines jeden Staates und sollte eine unserer Forderungen an unsere Politiker sein. Aber die Politik hat ihre Seele an den Teufel verkauft. Damit muss niemand in die Gefilde religiös-mystischer Verklärungen steigen, denn Teufel gibt es auf dieser Welt zuhauf, in absolut menschlicher Gestalt. Teufel, die mit süßlichen Worten sich selbst und ihre philanthropische Ader zu preisen wissen, in glanzvollen Villen leben und von dort aus Imperien dirigieren und sich gewissenloser Helfershelfer bedienen, für die es kein Mittel gibt, dass sie nicht anwenden würden, um ihre schizophrenen Machtvorstellungen und -Gelüste zu befriedigen. Sie sind es, die für die permanente Verschmutzung der Umwelt, für Kriege, für den Hunger in der Welt, für den Raubbau an den Ressourcen und vieles mehr die Verantwortung tragen. Sie sind es, die das Paradies (die Erde) in eine Hölle verwandeln. Würde man ihnen das Handwerk legen, könnte Frieden und Wohlstand für alle einkehren. Aber dazu müsste man zunächst eruieren, wer wirklich hinter allem steckt, nicht über Verschwörungstheorien, die als Verursacher Aliens oder Geheimbünde wie die Illuminaten benennen sondern indem man untersucht, welche Unternehmen und welche Banken in welchen Verzweigungen wem gehören.

    Nun können Sie mir vorwerfen, dieser Beitrag sei eine Verschwörungstheorie. So kann man es sehen, aber eine andere Betrachtungsweise wäre vielleicht sinnvoller. Was macht ein Staatsanwalt, der seinen Beruf ernst nimmt, nicht gekauft ist und mit der Verfolgung einer vermuteten kriminellen Handlung beginnt? Er sammelt zusammen mit der Kripo zunächst die vorhandenen Fakten, sucht nach Zusammenhängen, welche die weitere Verfolgung der Spur ermöglichen und die zunächst rein hypothetische Spekulation erhärten. So trägt er Steinchen für Steinchen zusammen, verbindet sie mit kriminaltechnischer Logik, bewertet rein intuitiv belastendes und entlastendes Material und formuliert aus diesem Mosaik seine Anklage, wenn er glaubt, genügend Beweismaterial zu haben. Ob seine Anklage dann gerichtlich zum Erfolg führt, kann er zum Zeitpunkt der Anklageerhebung aufgrund der Faktenlage nur mutmaßen. Natürlich, je dichter die Beweiskette, umso wahrscheinlicher der Erfolg einer Verurteilung auf der Basis seiner Anklage. Aber im eigentlichen Verfahren werden Gegenpositionen zur Sprache kommen, entlastendes Material, welches er u. U. auch gefunden, aber in seine Anklage natürlich nicht eingebunden hat, weil seine Aufgabe die Anklage und nicht die Entlastung ist. Entlastendes Material dient ihm nur dazu, als Gewichtung für eine mögliche Einstellung eines Verfahrens zu dienen. Die letztendliche Entscheidung treffen die Richter in Abwägung des pro und contra.

    So sollten Sie meinen Beitrag sehen. Eine Anklage, basierend auf vielen überprüfbaren Fakten, verknüpft mit den Gesetzen der Logik. Sie als Leser sind der Richter, der nun entscheiden muss, ob meine Aussagen und die daraus resultierenden Schlussfolgerungen für eine "Verurteilung" (konkret Ihre persönliche Einschätzung) ausreichen, oder nicht. Dazu gehört natürlich auch Ihre persönliche Einstellung und Ihre persönliches Verhältnis zur üblichen Informationsbasis, also Presse und TV.

    Jeder kennt, zumindest aus Filmen, die Praktiken der Mafia bei Schutzgelderpressung. Ein Gangster erscheint in Ihrem Laden, spricht von der Gefährdungslage für Ihren Laden und bietet Ihnen an, gegen Entrichtung einer regelmäßig zu zahlenden Gebühr Ihren Laden zu beschützen. Weigern Sie sich, kommen andere Gangster der gleichen Organisation und machen aus Ihrem Laden Kleinholz. Nicht einmal, sondern immer wieder, bis Sie zahlen. Erinnert Sie das nicht an die Methoden in der Politik, z. B. die Forderungen nach Überwachung? Und was tun die von Ihnen gewählten Politiker gegen Konzerne wie Unilever (verantwortlich für die Abholzung von Regenwäldern, um Monokulturen zur Gewinnung von Palmöl aufzubauen), von Nestle (verantwortlich für die Kindersklaverei auf den Kakaoplantagen der Elfenbeinküste und für international geächtete Vermarktung von Babynahrung und Verwendung gentechnisch veränderter Bestandteile in den Produkten), Exxon Mobil (Esso und Mobil, früher mal Standard Oil, finanziert Bürgerkriege und Waffenhandel, agiert mit Lobbyisten gegen Klimaschutzmaßnahmen), um nur drei dieser völlig undurchsichtigen multinationalen Konzerne zu nennen. Diese Konzerne sind wie die Hydra der Antike. Schlägt man ihnen einen Kopf ab, wachsen zwei neue nach. Ob es uns gefällt oder nicht, wir sind das Blut dieser Monster, denn wir ernähren sie, kaufen einerseits gedankenlos ihre Produkte und ereifern uns andererseits über Geschäftspraktiken.

  1. Carlo sagt:

    " Alles, was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand " Charles Darwin

  1. Anonym sagt:

    Pigweed war Grundnahrungsmittel der Inkas, es enthält alle wichtigen Aminosäuren in ausgewogenem Verhältnis und ist geeignet sich ausschließlich davon zu ernähren.
    Also so eine Art Manna

    http://www.lebensmittellexikon.de/q0000050.php

    Schon lustig, wie Monsanto hier an Genen spielt und versucht die Schöpfung zu seinen Gunsten zu verändern während die Schöpfung den geplagten Bauern die Top-Nahrungspflanze auch noch Roundupresistent direkt vor die blinde Nase setzt, zum Schießen Komisch, weiter machen.

  1. capiVara sagt:

    "Was ist die schlimmere Möglichkeit, Absicht oder Unfall?
    Wenn es Absicht wäre, dann hätte die Firma noch die Kontrolle" Was aber wenn nicht?"
    Mir ist letzterer Fall lieber. Ganz einfach weil die Natur im Gegensatz zu dem Koglomerat aus Konzernen wie Monsanto, der Politik und der Schattenregierung keine bösartigen Absichten hat.

  1. Anonym sagt:

    http://www.schattenblick.de/infopool/umwelt/redakt/umge-273.html

    In Afrika fällt bei 3 Monsanto Maissorten die Ernte aus.

    Gruss
    Sissi

  1. Anonym sagt:

    Diese GIERigen werden auch ihre Strafe erhalten - das ist Fakt!

    Alle, die dabei mitmischen und mitverdienen, werden eines Tages ebenso vor ihren vollen Tellern sitzen und dabei verhungern!
    Das sollten sich auch deren Helfershelfer mal vor Augen halten.

    Oder glauben Monsantos & Helfer, daß sie diese Erde einfach so ruinieren können - nur um Profit zu machen - ohne dafür selbst davon betroffen zu werden?

    Welch Kleinhirne diese doch sind!

  1. Anonym sagt:

    ..2004,kackakola-plant in indien abgedreht,lateinusunda,bananamen vergifter löhnen fast 100mio.$an schadenersatz,europa 2010-sammelklage von ein paar dutzend mio.eu-bürgern gegen insanto-mabuses? freie,mutige anwälte hatten es ermöglicht,an die arbeit!

  1. Anonym sagt:

    Nicht nur dieser Artikel ist super, sondern auch die vielen Kommentare. Das gibt mir Hoffnung. Ich bin selbst ein MON F-D 0815-Kat.A geschädigter, wer noch nie davon gelesen hat, dass bedeutet nervlich gereizt bzw. Nerven geschädigt und leicht provozierbar speziell wenn es eben um GVO geht ;-)

  1. Anonym sagt:

    Guter Artikel mit interessanten Links in den Kommentaren.
    Ich wünsche mir dazu ein Interview mit dem Beraterkreis von Sepp Holzer.

    Als Ergänzung noch einen Artikel der FTD den ich via finanztreff.de fand.

    FTD: Monsantos Giftküche
    16.04.2009 - 11:02 Uhr

    Was Banker, die sich für größer als Gott halten, anrichten, kann man bereits sehen. Was hingegen Genmanipulierer wie Monsanto anrichten, kann man jetzt noch gar nicht fassen.

    Smarte US-Boys mit besten Kontakten zu den Behörden, die Produkte kreieren, mit denen man Milliarden verdient. Mit denen man bisherige Natur-/Marktgesetze außer Kraft setzen kann. Die in der Fachsprache als "engineered" gelten, also als konstruiert. Von denen alle Seiten profitieren. Und deren Wirkungsradius angeblich beschränkt sei, eine Kontaminierungsgefahr bestünde nicht.
    Klingt nach den Wall-Street-Bankern, deren Finanzinnovationen uns die Krise beschert haben. Passt aber genauso gut auf die Macher der sogenannten grünen Gentechnik, deren markantestes Aushängeschild die Firma Monsanto ist. Statt wie die Banker den Gesetzen von Risiko und Ertrag will Monsanto der Natur ein Schnippchen schlagen - also klüger als die Evolution sein. Das kennt man aus den Staaten. So überzeugten in den 1960ern amerikanische Nahrungskonzerne Ärzte und Hebammen, dass Muttermilch des Teufels sei, das Heil in Trockenbabymilch liege. Und wie man jahrelang Konsumenten mit frisierten Gutachten über Gefahren täuscht demonstrierte die Tabakindustrie, der kürzlich wieder eine ehemalige Werbefigur an Lungenkrebs verstarb.

    Am Dienstag erhielt Monsanto eine Abfuhr in Deutschland, das sich wie fünf weitere EU-Staaten dagegen verwehrt, seine Böden mit genmodifizierten Produkten zu verseuchen. Gut so. Allerdings wird dies Monsantos Siegeszug kaum stoppen. Vor sieben Jahren noch gar nicht im S&P 500 vertreten, sind die Genmanipulierer mittlerweile nach Börsenwert die Nummer 35 Amerikas. Anders als Umwelt- und Menschenschützer lieben Analysten die Firma. Unter anderem, wie Morgan Stanley euphorisch verkündet, da sie es sogar 2009 trotz widriger Umstände schafft, Absatz, Preis, Marktanteil, Margen und Eigenkapitalrendite zu steigern. Widrige Umstände wie überschuldete Bauern und unter steigenden Nahrungspreisen leidende Konsumenten in Entwicklungsländern? Wenn trotzdem weiter teure Monsanto-Produkte gekauft werden, muss die Abhängigkeit schon groß sein. Vom Lizenzprodukt Saatgut des Quasimonopolisten. Die Finanzkrise ist ein laues Lüftchen gegen das, was sich im Agrarsektor anbahnt.
    --------------------------
    Könnte man nicht befreundete Aktienanlysten und Fach-Zeitschriften dazu ermuntern die Aktie auf "Verkaufen" zu bewerten weil das Geschäftsmodell allgemeingefährlich und nachhaltig gesundheitsgefährdend ist ??
    Anders als mit Kapitalentzug und "an den Pranger" stellen, wie im Mittelalter, scheint man diese Typen nicht kleinzukriegen.

  1. Stephan sagt:

    Dem Bericht von Ella kann ich voll zustimmen. Ich kenne das mit der Flurbereinigung von Südbaden. Am Kaiserstuhl wurden riesige Terrassen aus vielen kleinen Feldern geschaffen. Das ist ein Lößgebiet.
    In der Nähe meines Heimatortes wurde auch ein kleinerer Berg total "umplaniert", damit viel Fläche für Weinreben entstehen konnte.
    Heute merken die Winzer immer mehr, dass der Bewuchs zwischen den Reben nicht etwas schädliches ist, sondern die Reben selber stärkt (Zusammenarbeit bzw. Symbiose und Bodenbedeckung und damit Verdunstungsbremse).

    @ilia Papa

    Danke an den Hinweis mit den Ascheplätzen. Ich habe früher ab und zu auf so einem Platz gespielt (Gott sei Dank nicht daneben gewohnt) und immer gemerkt wie der gestunken hat. Auch viele Tennisplätze sind mit diesem Zeug "gepflastert".

    Dieser Seveso-Unfall war übrigens kein Unglück, sondern ein Unfall bei einer heimlichen Giftwaffenproduktion. Dazu gab es vor ein paar Jahren mal eine zweiteilige Doku spätabends im Fernsehen worin der damalige Leiter dieses Standorts oder des Labors (letzlich im Besitz des Hoff­mann-La Roche-Konzerns) zu Wort kam und ich glaube auch von seiner Familie ein oder mehrere Personen. Er saß als einziger auf der Anklagebank, und hat auch eine Mitverantwortung eingeräumt. Er wußte wohl nichts von der heimlichen Produktion, die Nachts und am Wochenende stattfand (das Unglück geschah an einem Samstag - 10. Juli 1976). Das hatte er wohl erst durch eigene Ermittlungen herausgefunden.

    Dazu der Film Gambit bei Youtube:
    Gambit: Neue Wahrheiten über SevesoUnd:
    Zwischenfall in Seveso (Broschiert) von Jörg Sambeth (Autor) @Anonym 22. April 2009 02:54

    Vielleicht hilft sich die Natur bei diesen fremden Genen auch selbst? Immerhin hat die Natur eine Millionen Jahre lange Erfahrung. Auch wenn es natürlich viele Beispiele für das Überhandnehmen fremder Arten in Ökosystemen gibt. Der bekannte Professor Reichholf hält das Ausmerzen dieser fremden Lebewesen für eine Art Rassismus.

    @Anonym 21. April 2009 20:16:

    Aus Spektrum der Wissenschaft August/2006, "Schwerlast auf dem Acker":
    "Neuere selbstfahrende Köpfrodebunker - die gleichzeitig 12 Reihen Rüben köpfen, roden und bergen - bringen es mit Zuladung auf 65 Tonnen, Fahrzeuge für sechs Rübenreihen auch schon auf über 50 Tonnen.
    ...
    Es klingt absurd: Auf Deutschlands Straßen sind so große Lasten grenzwertig oder nicht zugelassen. Zum Beispiel dürfen laut Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung Kraftfahrzeuge mit mehr als drei Achsen nicht über 32 Tonnen wiegen; "

    Darin wird gezeigt, dass die Druckzwiebel im Boden (d.h. die Ausbreitung des Drucks auf den Boden im Boden nach unten) bei größerer Last ebenfalls größer wird (höhere Werte und mehr Volumen). D.h. selbst wenn die Flächenlast gleich bleibt, wird der Schaden größer.

    In der Zeitschrift "Landwirtschaft ohne Pflug" ( http://www.pfluglos.de ) wird in der Ausgabe November 2008 im Kapitel "Reifen" beschrieben, dass die Feuchtigkeit im Boden die Verdichtung sehr stark beeinflusst: Je feuchter desto stärker.
    Die Flächenlast soll danach wohl kaum eine Rolle spielen - muß ich noch mal genauer lesen.

    Aber! Je besser die Bodenstruktur (je feinkrümerliger, je lockerer, je mehr Humus - verursacht durch Bodenorganismen wie dem Regenwurm der durch seine Bohrgänge für ein schnelles Versickern von Niederschlägen sorgt! Und Regenwürmer brauchen verrottendes Pflanzenmaterial) desto schneller kann ein Boden wieder trocknen und desto eher wieder gefahrlos befahren werden.
    Auch die Gefahr der Verschlämmung und damit der Behinderung der "Bodenatmung" ist durch eine gute Bodenstruktur geringer.

    Landwirte werden das sicher alles wissen, ich wollte dies vor allem der Allgemeinheit zukommen lassen.

  1. Anonym sagt:

    @ 22. April 2009 02:54

    Du bist leider verblendet. Gehe mal ein bißchen tiefer und informiere dich über Monsanto und Consorten!

    Die wollen Geld verdienen. Das ist klar.

    Das teuflische sind aber die Methoden und mit was für einer Menschenverachtung diese durchgesetzt werden (z. B. "Terminator-Saatgut")!

    Deren Ziel ist es, jegliche Konkurrenz auszuschalten. Dafür gehen sie über Leichen!

    Die Natur können sie nicht patentieren lassen. Also benutzen sie Wissenschaftler, die eigentlich Huren sind, heißt ihren Körper und Geist verkaufen (nix anderes sind Huren), um das Saatgut genetisch zu verändern. Somit ist es nicht mehr ausschließlich Natur, sondern Monsanto! Dann können sie den Scheißdreck patentieren lassen! und schon haben diese kranken Wichser das Monopol!!!

    Und mir kann keiner erzählen, daß diese Arschlöcher nicht vorher wußten, daß diese Gene sich übertragen!!!! HaHaHa!!!!!!

    Also wach endlich auf und setze deine rosarote Brille ab!

  1. Anonym sagt:

    Monsanto verklagt Berlinhttp://www.n-tv.de/1141595.html

    "Das Genmais-Verbot entbehre jeglicher wissenschaftlichen Grundlage, sagte der Monsanto-Sprecher. Deshalb würden juristische Schritte gegen das "willkürliche" Verbot ergriffen."

    Diese elenden Säcke

    LG

    Peter

  1. TurboLover sagt:

    Seh ich genauso.
    Eine Firma,die meint die kreatürlichen Prozesse in der Natur,wegen Gewinn/Machtstreben einfach umgehen,ja sogar aussetzen zu können,sagt viel aus über die ethische Grundhaltung.
    Und die EU rollt denen einen roten Teppich aus.
    Lebewesen patentieren ? Was für ein Irrsinn.
    Das birgt genauso ein Gefahrenpotential wie Atomkraft,mindestens.

  1. Fried Fertig sagt:

    Viele hier haben sich gefreut, dass der Genmais MON810 nun in D verboten wurde. Viele haben auch mitgemacht bei den Kampagnen von Campact.de und co. und dazu beigetragen das sie erfolgreich waren. Aber wer von Euch hat sich schon bei Frau Aigner bedankt? Wer meckert nur, nimmt aber positive Wendungen einfach hin, freut sich und das wars?

    Ihr müsst auch jenen die erfolgreich etwas für uns alle tun das Gefühl geben das es gewollt wird. Nicht nur meckern, sondern auch belohnen. Egal in welchem Bereich.

    Schreibt an das Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Feut Euch laut, die bezahlten Mietmäuler meckern auch laut. Seid lauter!

    FF

  1. Anonym sagt:

    MON 810 wird weiter angebautvon http://www.n-tv.de/1142539.html

    "Auch nach dem Verbot der Genmais-Sorte MON 810 werden in Bayern weiter Genpflanzen angebaut. Der US-Konzern Monsanto wird in Düllstadt nach Angaben der Regierung von Unterfranken demnächst auf 3,1 Hektar Genmais für einen Freisetzungsversuch aussäen. Das Münchner Umweltministerium lehnt die Versuche ab, ist aber machtlos."

    Wozu gibt es eigentlich das Verbot wenn sich nicht daran gehalten wird.

  1. Anonym sagt:

    Wozu gibt es eigentlich das Verbot wenn sich nicht daran gehalten wird.



    Genau das ist es ja, sie machen was sie wollen.

  1. Anonym sagt:

    @22. April 2009 14:18 Was hast du gegen Nutten? Du verkaufst dich doch selbst den lieben langen Tag.

  1. Ella sagt:

    Stephan:
    Ja, es ist wirklich auffallend, wie die Landflaechen/Felder veraendert werden, um in Zuge der Globalisierung den kleinen Bauern quasi die Lebensgrundlage zu entziehen und nach amerikanischen Muster Farmfactories anzulegen. Diese Monokulturen sind dann natuerlich die Geschaeftsgrundlage fuer Firmen wie Monsanto, mit allen hier im Thread angesprochenen Nebenwirkungen der Zerstoerung der Umwelt und Monoplosierung des Saatanbaus.


    zum Thema, die Natur schlaegt zureuck nochetwas ueber eine mysterioese neue Hautkrankheit die
    Mogellon 2002 genannt wird.

    (Sie hat mit der Mogellons von 1690nur den Namen gemeinsam und das Haare/Fasern aus der Haut wachsen)

    Eine zeitlang wurde den Kranken , die Krankheit nicht geglaubt und die Leute wurden zum Psychaiter geschickt,
    Heute gibt es folgende Vermutungen als Grundlage der Krankheit:
    Chemotrails,

    veraendertes Lymedisease,
    Bakterien, die sich soweit veraendert haben, das sie mit Plastik(wasser) flaschen verbindungen eingehen,

    Gentechnisch veraenderte cottonwourms, die ihre Wirte zerstoeren und dabei Bakterien gentechnisch veraendern.

    Die Krankheit auessert sich in dem Gefuehl , das Kaefer oder Spinnen unter der Haut krappeln.
    Es entstehen offene Hautstellen aus denen eine Art Plastikfasern in verschiedensten Farben herauswachsen, die man dann herausziehen kann.
    Mit Infrarotlicht angestrahlt leuchten sie.
    Sie sind nicht brennbar (wie z.B. Haare )und kein biologisches Material.
    Die meisten Erkrankungsfaelle gibt es in den USA.

    Die Krankheit ist sehr umstritten, einige Aerzte wollen sie nicht behandeln, andere tun dies als Einbildung ab.

    (da ich keine Physikerin oder Aertztin bin, habe ich diese Krankheit mit meinen eignen Worten aus dem mir in Englisch angelesenen uebersetzt und beschrieben.)

    Auch wenn das jetzt wieder nach Conspiracytheory klingt, wuerde es mich nicht wundern, wenn, die Forschung irgendwann, feststellen wuerde, dass diese Krankheit durch gentechnisch veranderte Baumwolle oder Frankenfood oder Chemotrails entstanden ist.

    Wenn schon Pigweed restistent gegen unkrautvernichtungsmittel wird, mag man sich gar nicht vorstellen, was genetisch veranederte Soja und Getreide oder schaedlingsbekaempfende Bakterien noch so alles auf lange Sicht anrichten koennen.

  1. soulshine sagt:

    Achtung!!!!

    http://www.ftd.de/politik/international/:Panik-in-Mexiko-Schweinegrippe-fordert-%FCber-60-Tote/505096.html

  1. Stephan sagt:

    Leider ist dieses Superunkraut kein Quinoa, aber es gibt ja eigentlich eh keine Unkräuter nur viele, viele verschiedene Pflanzen, wobei man bei vielen deren Wert, z.B. in der Medizin, schon längst wieder vergessen hat. Das mit dem Quinoa wäre auch in den Meldungen irgendwo aufgetaucht.
    Der genaue Name ist Amaranthus palmeri, auf Englisch "Palmer amaranth" und auf Deutsch Palmers Fuchsschwanz und gehört zu den Fuchsschwanzgewächsen (Amaranthaceae; s. Fuchsschwanzgewächse)

    Aufklärung durch folgenden Artikel:

    "Herbicide resistant Palmer amaranth becoming known as super weed

    May 7, 2008 12:00 PM, By Roy Roberson Farm Press Editorial Staff rroberson@farmpress.com

    For growers in the Southeast with a history of continuous use of glyphosate-based and ALS-inhibiting herbicides, the question is not if, the question is when will resistant pigweed become a problem.

    Since University of Georgia researchers first documented true glyphosate resistance in south central Georgia, the explosion in reporting of weeds resistant to several families of herbicides has rocked farming communities from North Florida to Virginia. The biggest newsmaker continues to be Palmer amaranth, commonly known as big-seeded pigweed, and rapidly becoming known as ‘super weed’."
    Herbicide resistant Palmer amaranthZur Bedeutung von Unkräutern mal bei Youtube nach "Elaine Ingham" suchen ("Soil Food Web")!

  1. Anonym sagt:

    25.04.2009
    Neue Pleite für Genlobby

    Agrokonzern Monsanto in Erklärungsnot:

    In Südafrika ernten Bauern leere Maiskolben, Ursache sei angeblicher Laborfehler des US-Unternehmens

    (...)
    Nach einem Bericht der Internetausgabe der südafrikanischen Sonntagszeitung Rapport hat die gentechnisch veränderte Maissaat Monsantos auf 82000 Hektar nahezu sterile Pflanzen hervorgebracht.
    (...)...die Kolben enthielten sehr wenige oder gar keine Körner

    (...)
    Rapport zitiert Marian Mayet vom »Afrika-Zentrum für Biologische Sicherheit« in Johannesburg. Die geht davon aus, daß der Verlust bei einigen Bauern 80 Prozent betrage. Es könne nicht sein, daß ein einziger Fehler in einem Laboratorium, von dem Monsanto spricht, zu so großen Ausfällen bei gleich drei Sorten führte. Der Fehler sei die Gentechnik, so Mayet.
    (...)

    Quelle: Junge Welt http://www.jungewelt.de/2009/04-25/023.php

  1. Anonym sagt:

    Velokarawane gegen Gentech

    Gentech_Karawane_Plakat.gif

    Die Velokarawane für eine zukunftsträchtige souveräne Landwirtschaft, gegen Gentechnologie findet vom 9.-24. Mai in der Schweiz statt.

    Unser Weg führt von Reckenholz bei Zürich nach Pully bei Lausanne. An beiden Standorten wird dieses Jahr Gentech-Weizen freigesetzt.

    Mit der Velokarawane setzen wir ein Zeichen gegen dieses gefährliche und unnötige Experiment und setzen uns für eine nachhaltige, selbstständige Landwirtschaft ein. Eine Reihe von Veranstaltungen begleitet die Karawane auf ihrem Weg.
    ...

    http://www.karawane09.tk/

    http://linksunten.indymedia.org/de/node/5174

  1. Anonym sagt:

    Tamiflu heißt Rumyflu
    Und Denguefieber wird von Monsanto gemacht

    Deguefieber oder Knochenbrecherfieber
    1)Der Norden von Argentinien, Paraguay, Bolivien und Brasilien werden zurzeit von der schlimmsten Dengue-Fieber-Epidemie seit fünf Jahren heimgesucht.
    Der plötzliche Ausbruch der Seuche kommt nicht von ungefähr: Der argentinische Agronom Alberto Lapolla verband in einer kürzlich veröffentlichten Studie die Dengue-Epidemie mit der Sojaanpflanzung in der Region.

    Lapolla verglich in seiner Studie den geographischen Vormarsch der Dengue-Mücke mit der Ausbreitung der Sojabepflanzung: Die Gebiete überschneiden sich fast metergenau. Die Sojasprossen, die in Argentinien seit 1996 angeplanzt werden, sind genmanipuliert und werden vom US-Bio-Tech-Konzern Monsanto zusammen mit dem dazugehörenden Pestizid «Roundup» verkauft.

    Monsanto versprach damals den Landwirten, die genmanipulierte Pflanze sei immun gegen das Pestizid, das hauptsächlich aus Glyphosat besteht. Damit seien ihre Ernten vor Ungeziefer sicher. Denn Glyphosat ist ein derart starkes Gift, dass es alle anderen Pflanzen und mehrere Tierarten vernichtet.

    «Das Glyphosat tötet Fische, Frösche und Kröten, d.h. alle natürlichen Fressfeinde der Moskitos, von denen sie sich ernähren», schrieb Lapolla abschliessend in seinem Bericht. In den Flüssen und Seen rund um die Sojaplantagen sind die Amphibien so gut wie ausgerottet – die Dengue-Mücke kann sich dort ungestört vermehren.

    Tja und ein Schelm wer böses dabei denkt:
    2006 Kuba Guantanamo Ausbruch von Denguefieber

    Im Rahmen eines Sonderprogramms des kubanischen Ministeriums für öffentliche Gesundheit (MINSAP), des Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland und von Bayer!!! wurden in der Stadt Guantánamo deshalb kostenlos!!! 2.270 Kunststofftanks mit hermetischem Verschluss bereitgestellt, um die Verbreitung der Mücken zu verringern. Die Tanks wurden in Havanna, Kuba, hergestellt und haben ein Fassungsvermögen von je 60 Gallonen.

    Guantánamo ist eine Stadt mit etwa 230.000 Einwohnern und liegt im äußersten Osten der Karibikinsel. Wie die gleichnamige Provinz verfügt die Stadt über zu wenig Trinkwasser für den täglichen Verbrauch der ansässigen Familien, so dass eine Speicherung des Wassers in entsprechenden Behältern erforderlich ist.

    grüsse

  1. Anonym sagt:

    Nachgeschoben zu dem Beitrag:
    >>>Tamiflu heißt Rumyflu
    Und Denguefieber wird von Monsanto gemacht
    zu dem mich ein TAZ-ARtikel veranlasst hat


    "Klimawandel als Gesundheitsrisiko"

    besser: Klimawandel als Geschäftsmöglichkeit!

    http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/artikel/1/klimawandel-als-gesundheitsrisiko/
    "Der Klimawandel wird die Ausbreitung neuer Krankheiten begünstigen - das prognostizieren britische Forscher. Tropenkrankheiten könnten sich in gemäßigtere Regionen ausdehnen.

    Aber auch die reichen Länder kommen nicht ungeschoren davon: Tropenkrankheiten wie Malaria oder Denguefieber werden sich in Regionen ausbreiten, deren Klima bislang gemäßigt einzustufen ist, die Individuen dort sind nicht darauf vorbereitet. Wie sehr allein schon die hohen Temperaturen Menschen zu schaffen machen, zeigte die Hitzewelle 2003, die in Europa bis zu 70.000 Todesopfer forderte. Anthony Costello vom Londoner University College: "Ich denke, Gesundheitsverbände beteiligen sich erst spät an dieser Diskussion und hätten sich schon früher stärker äußern sollen."

    -Die nächste Impfpanik kommt bestimmt-

    Wie war nochmal die WKN und der KGV der Pharmafirmen??

  1. Autor sagt:

    Tja, ganz normaler Vorgang, der sich immer wieder mit anderen Pflanzen und Unkrautvernichtern wiederholen wird.