Nachrichten

Die New York Times "entschuldigt" sich

Samstag, 12. November 2016 , von Freeman-Fortsetzung um 18:00

Was für eine Genugtuung und Freude für mich und was für eine Blamage für die Zeitung der Zeitungen. Am Freitag hat die New York Times mit einem Brief an ihre Abonnenten sich für ihre einseitige Berichterstattung über die Wahl entschuldigt. Das musste der Verleger Arthur Ochs Sulzberger tun, weil die Reputation der Zeitung erheblichen Schaden erlitten hat und die Einnahmen deswegen drastisch zurückgehen. Sie musste ihre Leser darum bitten, doch bei ihr zu bleiben. Der Brief des Verlegers war zum Teil Entschuldigung und zum Teil eine Verteidigung und er versprach in Zukunft besser zu sein. Er hat zugegeben, die Zeitung hat die Unterstützung und Beliebtheit von Donald Trump in der amerikanischen Bevölkerung nicht richtig eingeschätzt.

Trump kritisierte die Times, weil sie
die Zuschauermenge als gering berichtete.
Die Schlagzeile lautete: "Ein Tag der leeren Sitze ..."
"Lügner!" sagte Trump am nächsten Tag.

"Nach so einer wechselhaften und unberechenbaren Wahl gibt es unausweichliche Fragen: Hat Donald Trumps schiere Unkonventionalität uns und andere Nachrichtenmedien dazu geführt, seine Unterstützung unter den amerikanischen Wählern zu unterschätzen?"

Während er darauf bestanden hat, seine Mitarbeiter hätten "über die Kandidaten fair berichtet" (das ich nicht lache), versprach er, dass die Zeitung "sich wieder der fundamentalen Mission des Times-Journalismus widmen wird. Das heisst, Amerika und der Welt ehrlich zu berichten, ohne Angst und Bevorzugung."

Was für eine Heuchelei und Lügerei. Wenn die Zeitung wirklich "fair" über alle Kandidaten berichtet hätte, wie er sagt, warum muss er dann jetzt Busse tun und eine ehrliche Berichterstattung für die Zukunft versprechen?

Tatsache ist, die New York Times hat Trump von Anfang bis zum Ende nur dämonisiert, hat ihn bei jeder Gelegenheit mit Dreck beworfen und nieder gemacht. Hillary auf der anderen Seite wurde heilig gesprochen, wurde in den Himmel gelobt und nichts schlechtes über sie berichtet, obwohl der Dreck bei ihr bis zur Decke sich stapelt.

Die Zeitung hat aber auch die Trump-Unterstützer auf übelste beschimpft, als Gesindel, Rassisten und Homophobe bezeichnet. In ihrer völligen Arroganz und Überheblichkeit hatte sie null Ahnung was die Menschen über Trump denken, was in ihrem Leben wirklich passiert und warum sie ihn zu ihrem Präsidenten gewählt haben.

Jetzt verspricht er, die Zeitung "wird danach streben, immer alle politischen Perspektiven und Lebenserfahrungen zu verstehen und zu reflektieren, in den Artikeln die wir ihnen bringen."

Am 3. November, nur ein Woche vor der Wahl, hat die Times vorhergesagt, Hillary hat eine 86-prozentige Chance zu gewinnen und Trump nur 14 Prozent.



Sowas von daneben. Das kommt davon, wenn man jeden Bezug zur Realität verloren hat und sich eine eigene Lügenwelt zusammenbaut. Dabei sollen Journalisten immer den Puls der Gesellschaft fühlen.

Aber realitätsferner Journalismus deckt nicht alle Sünden der Times ab. Nicht nachdem die Zeitung verkündet hatte, sie bricht die Regeln der Berichterstattung, weil Trump keine Fairness verdient.

Wie der Leitartikelschreiber Jim Rutenberg es im August erklärt hat, die meisten Reporter der Times sahen Trump "als einen abnormalen und potenziell gefährlichen Kandidaten an" und deshalb konnten sie nicht ausgewogen sein.

Das war aber nicht ein Reporter der so dachte, sondern es war von oben diktierte Verlagspolitik für alle. Die journalistischen Standards, die über Jahrzehnte entwickelt wurden, damit die Reporter und Redakteure fair in ihrer Arbeit sind, um dadurch das Vertrauen der Öffentlichkeit zu erlangen, wurden völlig eliminiert als es um Trump ging.

Der Mann der für diese unprofessionelle Entscheidung verantwortlich ist, Chefredakteur Dean Baquet, hat die Standards der Fairness und Unparteilichkeit komplett über Bord geworfen. Interessant ist, Baquet ist der erste Afroamerikaner in dieser Position. So viel zur Behauptung, Schwarze sind keine Rassisten gegenüber Weisse!

Jeder Artikel der eine sogenannte Nachricht brachte, war eindeutig voller Vorurteile gegen Trump und zugunsten von Hillary Clinton. Jeder Trick wurde angewendet, um den richtigen Präsidenten den Lesern vorzustellen: Lügengeschichten, manipulierte Photos, schreierische Schlagzeilen und die Platzierung in der Zeitung, egal was die Fakten waren.

Jetzt ist aber die Quittung dafür gekommen. Geschockt durch den Sieg von Trump und von vielen für ihre Einseitigkeit verspottet, verliert die Zeitung seine Leserschaft ... und Geld! Es ist in der Branche bekannt geworden, viele Leser haben ihr Abonnement gekündigt und das Problem ist gravierend geworden, wo eh schon die Zeitungsbranche im Niedergang begriffen ist.

Hier der Tweet von Trump über die Entschuldigung:



Die Strafe für die Lügerei des Flaggschiffs des amerikanischen Journalismus kommt in Form von stornierten Abos!

Aber nicht nur die New York Times und auch die Washington Post haben sich eine skandalöse Berichterstattung über Donald Trump geleistet, die meisten Leitmedien haben das in den USA und in Europa getan. Speziell in Deutschland. Man nehme nur den Schmiergel oder den Lokus, die Velt, die Südtäusche und die Blöd-Zeitung, alle haben Trump dämonisiert und als das Böse schlechthin bezeichnet. Tun sie immer noch!

Ob man Verleger Sulzberger sein Versprechen über eine Besserung glauben kann? Das hat der Chefredakteur des Schmiergel auch vor einiger Zeit versprochen, wegen der einseitigen Berichterstattung. Nur, hat sich was geändert? Nein, es ist noch schlimmer geworden und man muss dieses Magazin und überhaupt die Medien ignorieren und boykottieren. Die Macher verstehen erst die Botschaft, wenn sie keine "Kundschaft" mehr haben und pleite sind.

Die Einnahmen der Times sind im 3. Quartal um sagenhafte 18,5 Prozent eingebrochen!

Hier der Brief an die Leser der New York Times:

To our readers,

When the biggest political story of the year reached a dramatic and unexpected climax late Tuesday night, our newsroom turned on a dime and did what it has done for nearly two years — cover the 2016 election with agility and creativity.

After such an erratic and unpredictable election there are inevitable questions: Did Donald Trump’s sheer unconventionality lead us and other news outlets to underestimate his support among American voters? What forces and strains in America drove this divisive election and outcome? Most important, how will a president who remains a largely enigmatic figure actually govern when he takes office?

As we reflect on this week’s momentous result, and the months of reporting and polling that preceded it, we aim to rededicate ourselves to the fundamental mission of Times journalism. That is to report America and the world honestly, without fear or favor, striving always to understand and reflect all political perspectives and life experiences in the stories that we bring to you. It is also to hold power to account, impartially and unflinchingly. We believe we reported on both candidates fairly during the presidential campaign. You can rely on The New York Times to bring the same fairness, the same level of scrutiny, the same independence to our coverage of the new president and his team.

We cannot deliver the independent, original journalism for which we are known without the loyalty of our subscribers. We want to take this opportunity, on behalf of all Times journalists, to thank you for that loyalty.

Sincerely,

Arthur O. Sulzberger Jr.
Publisher

Dean Baquet
Executive Editor

----------------------

Unter Journalisten ist allgemein bekannt, die New York Times gehört zu den amerikanischen Medien, welche am engsten mit der CIA kooperierten. Der Herausgeber Arthur Hays Sulzberger erliess eine allgemeine Regel nach dem II. Weltkrieg, der CIA zu assistieren, wann immer es möglich ist. Sie hat nicht nur immer wieder Operationen der CIA gedeckt, sondern auch viele Kriege dem amerikanischen Publikum verkauft, wie der Angriffskrieg gegen den Irak, mit der Lüge über Saddams Massenvernichtungswaffen, die es nicht gab. Dafür hat sie sich auch mal entschuldigt ... halbherzig!

Der grosse Verlierer dieser Wahl ist nicht nur Hillary Clinton und ihre kriminellen Strippenzieher im Hintergrund, sondern die Medien allgemein, sei es Print- oder TV-Medien. Wer kann ihnen überhaupt noch glauben und vertrauen, nachdem was sie sich an Einseitigkeit, an Voreingenommenheit und an Lügerei geleistet haben? Man kann sich nur noch angeekelt von ihnen abwenden. Der beste Beweis dafür ist jetzt die Entschuldigung der New York Times an ihre Leser, sozusagen die Mutter und das Vorbild aller Zeitungen.

Die Medien müssen endlich damit aufhören, oberlehrerhaft den Menschen vorzuschreiben, was sie denken sollen, und sich darauf konzentrieren herauszufinden und zu berichten, was die Menschen wirklich denken!

-------------------

insgesamt 14 Kommentare:

  1. Ella sagt:

    NYC/Tinseltown ist eine Welt fuer sich.
    Die haben mit dem Rest vom Staat aka Upstate NY nichts gemeinsam und keine Ahnung davon.erump schon, den er hat waehrend des Vorwahlkampfes um den Kandidaten der
    Reps mehrere Male in im Rest vom Staat Wahlkampf gemacht.
    NY Times gehoert wie die Washingtion POst und die ganzen 3 Buchstabehsender zu den Bull shit medien. Die NY Times Redakteure leben in einem Elfenbeinturm und koennen kaum ueber den Hudson hinaus schauen.
    Dieser Dean Baquet ist mir schon oefter unangenehm aufgefallen, vielleicht wurde er von Clinton bezahlt wer Weiss. Auch in der Sonntagsbeilage unserer Zeitung ist regelmaessig ein schwarzer Journalist, der die Fakten verdreht und die Weissen fuer alles verantwortlich macht was in der schwarzen Hood/ Gesellschaft schief laueft, ist ja so PC heutzutage und als ewiges Opfer muss man auch nicht daran arbeiten seine Gsellschaft zu verbessern. Das muessen dann immer die Weissen tun und man kann immer fordern. Gegn Trump hat er in jedem Artikel seinen Hass versprueht und staendig Hellary reingewaschen bzw. alles als Conspiracy bezeichnet.

    . Es gibt Buecher schwarzer Autoren, einer ein ehemaliger Richter,die mit Fakten und Befragungen aufzeigen, das schwarze Amerikaner prozentuell die grosseren Rassisten sind. Uebrigens auch die Mehrzahl der DEaler, Gewalttaeter und Moerder stellen. 15 bis 35 jaehrige farbige Maenner stellen ungefaehr 3% der Bevoelkerung, sind jedoch fuer ca.50% aller Gewaltaten verantwortlich. Das sind Fakten im TV und Zeitung werden hier Fotos und Namen veroeffentlicht und zu 90%sind das Schwarze Amis.Es werden prozentuell viel mehr weisse von Polizisten erschossen, nur dann gibt es keine Riots. Schwarze Polizsten die im Dienst Leute erschiessen werden
    kaum dienstlich belangt oder suspendiert wie neulich in Charlotte geschehen.
    ( wo es auch Riots gab.) Interessant auch die Zahlen der Toten und Verletzten die es jedes Wochenende in Obama's Chicago durch Black on Black crime, mainly, durch Gangs gibt zu lesen.

    Sorry ich bin jetzt etwas vom Thema abgewichen,
    Leute vom Typ Baquet's haben einfach Angst um ihre Pfruende bzw. Bevorzugungn auf Grund ihrer Hautfarbe, wie affirmative Action, fuer Colleges und UNI's,inclusive freier college tuition aufgrund der Hautfarbe und Herkunft. oder das im oefftenlichen Dienst/ Feuerwehr / Polizei/ fuer Farbige niedrigere Punktzahlen bei Einstellungstests genuegen und sie bevorzugt eingestellt weden muessen, auch wenn Weisse besser abschneiden. Aber die haben ja White Priviledge ( Irony off)

    Trump hat vor schwarzen oder AA Publikum auch in Kirchen gesprochen und ihnen versprochen, dass es ihnen besser gehen wird waehrend seiner Presidentschaft. er hat aber auch Selbstverantwortung angemahnt. Das hoeren viele die seit Generationen auf der Govermentplantation ( Welfare) gut leben, solange sie staennig Kinder produzieren nicht gern.
    Ein farbiger Priester meinte vor kurzem , das viele dieser Kinder auf grund ihres Aufbringens, weniger oder gar keine Skills haetten, nicht lessen und schreiben koennten und nutzloser waeren fuer die Gesellschaft,als die Sklaven ,die Handwerker und Bauern waren.
    Es gibt jedoch auch viele Schwarze die Trump gewaehlt haben und die es genauso
    satt haben Steuern zu erabeiten fuer "Welfare cheats",wie die arbeitende weisse Bevoelkerung.
    Wuerde mich nicht wundern wenn dieser Baquet auch durch affirmative
    Action an sein Journalistenstudium und seinen Job bei der NY Times gekommen ist.












  1. Wirklich sehr freundlich von den Herrschaften dafür, dass sie sich nun endlich wieder darauf zurück besinnen und den guten und altehrwürdigen Times Journalismus einführen wollen. Wirklich sehr sympathisch und höchst erfreulich, ich bin so glücklich das ich mir einen Kuchen mit ganz viel Rum backen möchte, aber leider habe ich keine Zutaten hier um mir einen Kuchen zu backen, gescheige von den Utensilien die man braucht um sich einen Kuchen zu backen. Ich koche nie. Wie lebe ich eigentlich verdammt?
    Weiss es auch nicht, ich lebe, bin aber immer hungrig. Macht nichts, das härtet ab!

    Aber jetzt mal eine kurze Frage zu den Jungs und Mädels von den New York Times: "WARUM ERST JETZT?" Warum erst jetzt werdet ihr hellhörig und läuft euren Ex-Leser/innen hinter her, wie ein nasser Hund der seinem Herrchen in das Haus folgt. Warum erst jetzt? Erst nachdem eure Kundschaft davonflieht und mit eurer Zeitung nichts zu tun haben wollen, erst dann bettelt ihr um eure Kundschaft. Das ist nicht sehr sportlich und schon gar nicht gentlemanlike/ladylike. Ihr solltet euch was schämen und Pulitzer dreht sich schon seit 60 Jahren im Grabe um!

    Stichwort 60 Jahre:

    Wenn ihr wirklich euch darauf besonnen habt, wieder den unabhängigen und unbequemen Times-Journalismus einzuführen, dann fängt von ganz Vorne an und schreibt Tacheles!

    Wer zum Teufel hat John Fitzgerald Kennedy ermordet?

    Am hellichten Tag, vor den Augen der Weltgemeinschaft, den mächtigsten Mann der Welt und den Häuptling der Freiheit zu ermorden. Das ist unmöglich so geschehen wie ihr es uns glaubhaft machen wollt. Rückt endlich mit der Wahrheit raus! Bis dahin habe ich keinen Respekt für euch. Soviel zu TIMES Journalismus...

    ~

    Wenn wir schon beim Thema sind möchte ich noch hinzufügen, dass ich mal eine sehr pervers sexistisch, rassistische Black Lives Matter Seite besucht habe und ich bin nur geschockt. Ich möchte keine Details verraten und auch den Link für die Seite nicht zur Verfügung stellen, weil es abartig ist. Das ist sogar für die dreckigste und schmierigste Pornoseite zu abartig pervers krank. Das ist Rassismus in Perfektion, nur umgekehrt halt. Glaubt mir, wenn ich solch eine Site kreieren würde, so würden mich sofort am nächsten Tag Frauen in Stücke zerreisen und zerfleischen.

    Das ist einfach nur krank und pure Manipulation des Verstandes und reinster Hass gegenüber anderen Ethnien. Das ist einfach nur krank. Das ist kein Porno mehr, das ist Erniedrigung und Rassenhass in Perfektion. Das ist nicht akzeptabel!
    Dieser Soros wird eines Tages einen richtig kräftigen Tritt in seinen Nazi Arsch bekommen. Der Typ geht gar nicht. Ich komme mal rum...

  1. NZZ Schweiz dasselbe, noch nicht öffentlich, aber in den Nachfrage/Werbeanrufen von höherer Stelle nach Abokündigung sogar mit Verweisen auf viele der alternativen Bannerträger!

    Es ist eine Entschuldigungsstrategie der Transatlantischen Medien, - ich denke sogar organisiert (Vorsicht Verschwörungstheoretiker!), weil sie spüren dass es um ihre Glaubwürdigkeit geht. Und es trifft sei nicht nur beim Geldbeutel, sondern es trifft sie ihn ihrer EINFLUSSMACHT auf die Gehirne. Und deswegen ist diese Seite hier wichtig - wie andere gleichgerichtete (nicht gleichgeschaltet!) auch. (Und deswegen auch nicht immer spalten lassen)

    Aber die Stellungnahmen müssen auch beim LeserINNEN (SAtire) ins eigene Denken übersetzt werden: Aktuell zum Beispiel der Vorwurf des RASSISMUS bei der ganzen Flüchtlingsdiskussion oder der VOrwurf des SEXISMUS bei den ganzen Frauen- und LBTG-Organisationen. Ohne eine Richtungsänderung im eigenen Denken wirkt dies nicht - und da geben mir manche Kommentare zu denken.

    Aber dies zeigt auch das Problem: Wie sollte eine sozialisierte L-Frau oder ein sozialisierter Transmensch diese Distanz zur eigenen Identifikation finden, die so mühsam über Jahre aufrecht erhalten wurde??? Nun könnt ihr mich lynchen oder wie auch immer, dies wäre gerade ein Zeichen von Betroffenheit und vielleicht ein Anfang der Veränderung damit solche transatlantischen Machtspielchen der Gehirnverhunzer keine Wirkung mehr haben?

    Es grüsst euch
    HANNA

  1. Anonym sagt:

    Nun die Menschen werden wacher und erkennen wie man sie manipulieren will. Wenn diese "Massen..Medien" nur noch für eine Sache Partei ergreifen, sie alles andere als neutral, sachlich und unabhängig berichten. Sie nicht mehr fähig sind die Realität objektiv zu berichten. Dann braucht man sich nicht zu wundern wenn diese Massen...Medien immer mehr gemieden werden.

    Es gibt sie noch die Lemminge die eine Autorität brauchen. Die Anweisungen brauchen für ihr Leben, wie sie zu Leben haben. Doch die verschwinden immer mehr, weil der Mensch erkennt, das nur er Selbst dafür verantwortlich ist, was aus seinem Leben wird. Er will nicht mehr ein Spielball von Lügen und Verarschung sein.
    Bis heute besteht das Sklavensystem fort. Und wer will schon ein erwachter Sklave sein?.

  1. Chang sagt:

    Vielleicht müsste mann "Crowdfunding" als neue finanzielle und gesetzliche Struktur für alle zukünftigen grossen Medienhäuser veranlassen. Wer ein Mist schreibt wird auch nicht vom Volk gesponsert! Solange diese Medienhäuser zwangsfinanzierte, unerschöpfliche und unmengen an Gelder bekommen vom Staat und von andren Volkes Abgaben können die tun und lassen was sie wollen! Auch müsste es ein jedliches Verbot geben das diese Brance Spenden oder andre Zuwendungen annehmen darf so wie das normalerweise im Amtsdienst gebräuchlich ist wer sich daran hält! Mit diesem Gesetzt würden dann die Medien das schreiben was den Lesern gefällt und nicht was ein Milliardär oder andre poltische Instanz ihnen vorschreibt. Es ist wie gesagt nur ein Vorschlag, wie mann wieder eine unabhänigige Medienwelt bekommen könnte, die für die Menschen schreibt und nicht für den Adel oder andre Leute die sich seiner bedienen wollen.

    Würden die Medien in der Praxis wirklich investigativ, unabhängig und ehrlich arbeiten wäre dieser Saustall Politik, Wirtschaft, Kunst usw. schneller ausgeräuchert als es manchen lieb wäre...... Ich bin mir sicher das würden die Leser letztendlich auch quittieren und noch mehr spenden umso mehr Wahrheit ans Tageslicht kommt. So würde letztlich auch der ehrlich arbeitende Journalist davon profitieren. Je mehr er aufdeckt und publiziert umso mehr erwirtschaftet er am Ende durch seine Freude bei guten Storys nachzugehen. Das wäre dann sozusagen die Sozialpolizei des Volkes! Und ich wette da würden sich einige dann zweimal überlegen welche krummen Dinger sie wirklich drehen wollen......die Medien würden zum Gewissen einer Gesellschaft.

  1. boogieman sagt:

    War immer schon so, wenns an ihren eigenen Geldbeutel geht und ihnen die Felle davonschwimmen, kommt meist die (zu späte) Einsicht. Bleibt nur zu hoffen, dass auch den deutschen selbsternannten ,,Qualitätsmedien'' ihre Abonnenten immer weiter den Rücken kehren werden, diese Anti-Trump-Propaganda auch jetzt noch nach der Wahl widert einen nur noch an. Von denen braucht keiner mehr auf die Nazis schimpfen, denn ihr Propaganda-Handwerk haben sie direkt von Josef Goebbels gelernt: Die Lügen nur immer schön wiederholen, irgendwas wird schon hängenbleiben.

  1. Imagine sagt:

    Die machen genau gleich weiter, vielleicht subtiler. Sie können nicht anders. Am Sieg Trumps hat mir am meisten gefallen, daß es eine saftige Ohrfeige für die Mainstreammedien war. Eine Ohrfeige die ich ihnen oft gerne persönlich verpaßt hätte...

  1. Anonym sagt:

    Diese Dreckblätter heucheln und werden weitermachen mit ihrer Propaganda gegen alles Normale. Der Weiße Mann ist doch an allem schuld. Ja auch für kriminelle Ausländer, für Vergewaltigung an Weiße Frauen durch die Bereicherer, an Hunger in der Welt und überhaupt an allem was es schlechtes gibt auf Welt!
    Eine geisteskranke Minderheit wo Bezug zu Realität verloren hat und mit Gewalt ihre Macht durchsetzten will. Die werden nicht mal bestimmt Medien-Beitrag verlangen, wie es TV schon lange mit GEZ und Billag macht....

  1. NEO sagt:

    Man kann sich nicht selbst entschuldigen - wäre ja noch schöner - sondern nur bescheiden und selbstkritisch um Entschuldigung bitten und hoffen, daß sie einem gewährt wird. Jeder der diesen Unterschied sprachlich verwischt, ist ein Ignorant wenn er es unabsichtlich tut oder ein Heuchler und Lügner wenn er es bewußt macht.

    Wenn man Sulzbergers "Entschuldigung" aufmerksam liest, erkennt man an seiner Wortwahl denselben Neu- und Doppelsprech, den seine Zeitung nach wie vor so meisterhaft wie zynisch einsetzt. So meisterhaft, daß er für viele unentdeckt bleibt und so zynisch, daß man sich immer rausreden kann.

    Wer sich aber wie Freeman mit Sprache auskennt, und darüber hinaus Sulzbergers Biographie und sein verlegerisches Vermächtnis kennt, weiss sofort, daß die "Entschuldigung" ein um verlorene Abonnenten geheuchelter Fake ist.

    You gotta drain the swamp, it's bigger and deeper than we think.

  1. freethinker sagt:
    Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
  1. Capote sagt:

    Die Auflagen der Zeitungen schrumpfen schon seit Mitte der 80er Jahre, also zu Anfang ganz ohne Internet. Ich glaube und das ist ein Glaubenssatz, die ganze Lügerei, die in den letzten 15 Jahren etabliert wurde, war ein Versuch, sich zusätzliche Einnahmen zu verschaffen, um den Leserschwund auszugleichen. Nun beschleunigen diese Zusatzeinnahmen den Leserschwund und wenn weniger Leser da sind, wird auch weniger für die Propaganda bezahlt, das ist ein Teufelskreis in den die Zeitungen da rein geraten sind und aus dem Sie sich nicht mehr befreien können.

    So wie Welt-Atlanten und mehrbändige Lexika abgeschlossene Kunstgattungen sind, werden die Zeitungen den selben Weg gehen. Ich nehme an, der nächste Schritt wird die Fusion von Konkurrenzblättern sein, um noch zu halbwegs profitablen Auflagegrössen zu kommen.

  1. humanity sagt:

    kann nicht verstehen wie es möglich/erlaubt ist in den VSA, dass Trump-puppe vor den augen der öffentlichkeit verbrannt u veröffentlicht wird in journaillien: fotos davon findet man ohne grosse mühe im net...stelle die NICHT hier ein!
    ist das die demokratisch?! shame on the stupids and bad persons...oder sind das bezahlte? äusserst traurig u unhuman ist sowas so-wie-so mmn :-(

  1. Peter S. sagt:

    Zur Zeit leben etwa 7,5 Milliarden Menschen auf unserem Planeten und ein immer größerer Anteil lebt in wachsenden urbanen Wucherungen. Wer nicht die Augen verschließt vor der "Suchtabhängigkeit" insbesondere junger Menschen von Internet und Social Media, der ahnt, wohin die Reise der Menschheit geht: Mehr noch als heute werden es die Massenmedien sein, die als Mittel der Massensteuerung fungieren!

    Dass die NYT ob des vermeintlich sicheren Clinton-Sieges geradezu unverschämt Stimmung gegen Trump gemacht hat, dürfte ihrem Ansehen als faire Berichterstatterin nicht gut getan haben; ihrer kommentierenden Begleitung zukünftiger Regierungspolitik wird man mit Misstrauen begegnen. Von daher ist die jetzige Wortmeldung aus der oberen Etage der NYT als Versuch der Schadenbegrenzung zu verstehen.

    Gleichwohl ist zu sehen: Die Menschen hängen nun einmal am Tropf der Massenmedien,und deren schleichendes Gift wird nicht ohne Wirkung bleiben! Auch was Trump anbelangt, so ist von ihm und seiner Politik nicht mehr als hier und da eine Kursänderung im Rahmen des Systems zu erwarten. Insofern der Trump-Sieg einen "Schock" hervorgerufen hat, so ist dieser darin begründet, dass die Steuerung der Massen einmal versagt und die herrschende "Elite" infolgedessen überrascht worden ist. Umso mehr wird man den Apparat der Massenmanipulation ausbauen!

  1. Capote sagt:

    Es kommt noch toller, beim Spiegel ist auch teilweise bei Bezahl-Artikeln die Kommentarfunktion geschlossen. Da weiss ich doch, bevor ich bezahle, dass in dem Artikel nur desinformiert wird und gelogen, dass sich die Balken biegen, wenn man den Shit-Storm von vorne herein unterdrücken muss.

    Was denkt man in den Redaktionen eigentlich? Wenn man einen Beitrag wegzensiert nicht wegen Verstosses gegen irgendwelche Nettiquetten, sondern wegen unerwünschten Inhaltes, dass der Schreiber auch nur noch einmal in seinem Leben das Käseblättchen kauft?

    Die über 75-Jährigen, die sich nicht im Internet tummeln und zu hard-copy Zeitungen greifen, sind in 20 Jahren der biologischen Lösung anheim gefallen und dann ist die Leserschaft ganz weg.